Zitate

Aus Maddraxikon
Version vom 28. April 2013, 10:56 Uhr von Pisanelli (Diskussion | Beiträge) (neues Zitat aus HC 12)

Diese Zitatsammlung bietet einen Eindruck von der Atmosphäre des Maddrax-Universums und einzelner Personen, die in ihm vorkommen. Dazu gibt sie kurze Textauszüge – meist Wörtliche Rede und ihre Sprecher – aus den Heftromanen, den Hardcoverausgaben und den Ablegerserien mit der jeweiligen Quelle wieder. Die Zitate sind kursiv gesetzt. Die beigefügten Situationsbeschreibungen jedoch sind keine Zitate, sondern von Benutzern des Maddraxikons selbst formuliert.

Aiko Tsuyoshi

„Er [Matt] ist wie ein Katalysator.“ [...] „Überall wo er auftaucht, ist früher oder später die Hölle los. Und immer erwischt es die Bösen.“ (MX 048)

Aiko Tsuyoshi zu Thornton, dem Gildenoberhaupt von Microware in El'ay, als dieser sterbend Aiko fragt, wer denn dieser Maddrax sei, der sein Imperium zerstört hatte.


,Unter den Nachtblinden ist der Cyborg mit den Restlichtverstärkern König.‘ (MX 052)

Aiko Tsuyoshis melancholische Gedanken, als er sich eingesteht, dass er sich nur wohler unter Barbaren als den Unsterblichen fühlt, weil er ihnen gegenüber seine Überlegenheit beweisen kann.

Archer Floyd und Marc Christopher

„Ich will endlich meine Schweißfüße loswerden!“ (HC 001, S. 7)

...wünscht sich Marc Christopher, als er am 25.08.2011 auf dem Blue Mountain Peak in Jamaika zusammen mit Archer Floyd und zwei Begleiterinnen Meteoriten beobachtet. Nach einem alten Aberglauben gehen Wünsche, die man angesichts von Sternschnuppen ausspricht, in Erfüllung.

„Auf die letzte Stunde deiner Schweißfüße“, sagte Floyd trocken. (HC 001, S. 10)

Archer Floyds Antwort auf Marc Christophers Wunsch, während sie Sekt trinken. Unmittelbar danach entdecken die beiden Hobbyastronomen in der Nähe des Saturns den vermeintlichen Kometen, der später nach ihnen Christopher-Floyd benannt wurde, und dessen Einschlag die Kometenkatastrophe auslöst. Jahrhunderte später entpuppt er sich als der Wandler.

Arthur Crow

„[...] Manche werden geliebt, andere gehasst. Es sind die dazwischen, die ich bedauere.“ (MX 038, S. 32)

Crows philosophische Betrachtungen, die er mit Victor Hymes über das Thema der Beliebtheit anstellte.


„Wenn Sie weiter als meine Adjutantin dienen wollen, dann merken Sie sich zwei Dinge. Erstens: Sie entschuldigen sich nicht bei mir, wenn Sie Recht haben. Zweitens: Ich entschuldige mich bei Ihnen nie, völlig egal, ob ich Recht oder Unrecht habe. Verstanden?!“ (MX 056)

Arthur Crows erster Befehl an Majela Ncombe, als sie ihren Dienst antritt. Ehrlichkeit wusste der General schon immer zu schätzen.


,[...] Dich will weder Himmel noch Hölle, Matthew Drax. [...]‘ (MX 241)

Crows bittere Gedanken, als er in der Parallelwelt 1906 in San Francisco Matts Leiche nicht in den Ruinen der Stadt finden kann.


„Home sweet Home“, gurgelte er erregt. „Washington, ich komme.“ (MX 278)

Arthur Crow in der Gestalt von Kroow, nachdem Ratt'nek von den Hydriten in Hykton abgewiesen worden war und Crows Bewusstsein die Kontrolle übernahm.

Aruula von den Dreizehn Inseln

„Spotte nicht über Maddrax' Götter!“ [...] „MacGyver anzurufen hat uns schon oft aus der Bedrängnis geholfen!“ (MX 022)

Aruula zu dem Techno Solan, als sie von einem intelligenten Mensch-Taratzen-Mischwesen attackiert werden. Der Techno weiß, wer und was MacGyver ist, kommt aber gegen Aruulas Entschiedenheit nicht an.


„Haben sich alle Leute zu deiner Zeit so viele Fragen gestellt?“ (MX 047)

Aruulas entnervte Erwiderung, als Matt mal wieder seine unstillbare Neugier nicht für sich behalten kann. Diesmal geht es um tote Drakullen, - Matt muss unbedingt wissen, wer so gewitzt ist, sich siegreich gegen sie behaupten zu können, während Aruula einfach nur froh ist, dass sie tot sind.


[Matt]: „Komm schon, Aruula, ich will mich doch nur ein bißchen umsehen, mehr nicht.“ Aruula seufzte. [...] „So fängt es jedesmal an“, glaubte er sie murmeln zu hören. (MX 049, S. 48/49)

Aruula weiß schon, was sie erwartet, als ihr neugieriger Lebensgefährte anfangen will, in Miki Takeos Forschungsanlage rumzuschnüffeln – nichts als Schwierigkeiten...


Aruula [...] sagte: „Diesen Hürrsch hole ich uns zum Abendessen.“ „Hirsch“, verbesserte Matt. „Egal; Hauptsache essbar“, meinte Aruula lakonisch. (MX 069)

Aruula und Matt, als sie 2518 in der Nähe von Fort Yukon festsitzen, weil ihr Transportmittel versagt hat.


„Man verbietet mir nicht, und man erlaubt mir nicht.“ (MX 082)

Aruulas wütende Erwiderung, als Matt ihr den Tauchgang im Kratersee aufgrund ihrer Schwangerschaft kategorisch untersagt, der Chauvi. Aufgrund ihrer eigenen Entscheidung verzichtet sie jedoch darauf.


Matt drehte sich zu ihr [Aruula] um und grinste. „Wäre es dir Recht, wenn ich dich auch ,meine Henne‘ nenne?“, fragte er. „Wenn dir deine Männlichkeit was wert ist, dann denk nicht einmal dran.“, kam die unterkühlte Antwort. (MX 091)

Matthew Drax und Aruula in Waarza, wo sie die Bekanntschaft eines GePe-Teilnehmers machen, der seine Begleiterin häufig mit meine Henne anredet.


„Glooris de disuu!“ (MX 091, S. 27)

Ehre den GötternAruula entbietet ihren Respekt, als sie zum wiederholten Mal Matt die Bedeutsamkeit des religiösen Glaubens verständlich machen will. Dieses Thema ist häufig Gegenstand von Aruulas und Matts Diskussionen und spielt in der Entwicklung ihrer Beziehung eine wesentliche Rolle.


„Das Leben ist nun mal gefährlich. Solange, bis sie einen Grabstein über deinem Kopf aufrichten.“ (MX 139)

Aruula zu Rulfan über das Gesetz der Natur in der „dunklen Zukunft der Erde“. Kämpfe oder stirb!


„So kommen wir nicht weiter! Was haben sie vor, Aruula?“ „Sie wollen uns essen. Und sie wollen mein Schwert!“, antwortete die Barbarin trocken. „Dafür muss ich nicht mal lauschen.“ (MX 226, S. 58/59)

Aruulas Antwort auf eine von Matts dämlichen Fragen nach dem Offensichtlichen, als sie von Kannibalen angegriffen werden.


„Morgens geht die Sonne auf und abends unter. Dazwischen liegt der Tag. Das ist Zeit.“ (MX 338, S. 10)

Aruulas pragmatische Antwort auf die Frage des Archivars Samugaar, was Zeit sei. Kann doch ganz einfach sein, nicht wahr?

Clarice Braxton

„Wie kann ich... feststellen, ob das Fischvieh... zurückkommt?“ „Fuß rausstrecken.“ (MX 308, S. 48)

Clarice Braxtons trockene Antwort auf Sinosi Gonzales' erschrockene Frage, nachdem er beinahe seinen Fuß an einen Raubfisch verloren hatte.

Colomb

Colomb grinste und breitete die Arme aus. „Ich bin der König der Welt!“ (MX 025, S. 10)

Kapitaan Colomb triumphierend beim Anblick Nuu'orks. Er hat als erster Meeraka wiederentdeckt. Das Zitat ist eine Anspielung auf den Film Titanic, wo Leonardo DiCaprio mit ausgebreiteten Armen im Bug der Titanic steht und das Gefühl des scheinbaren Fliegens und der absoluten Freiheit genießt.

Cortes und Rodriq

[...] „Ich komme wieder!“ verkündeten sie wie aus einem Mund. [...] (MX 048)

Die im Cinemaa hypnotisierten Mechicos Cortes und Rodriq benutzten dieses Zitat aus dem Film "Terminator", bevor sie mit einem Biison-Gespann die Garküche Kimjos plattwalzten. Im Film äußerte der Terminator diesen Satz, bevor er mit einem Auto in eine Tankstelle raste.

Daa'tan

„Wenn ich erst Herr der Welt bin, bekomme ich genug Frauen. Richtige, ohne Schuppenflechte.“ (MX 218, S. 61)

Der großspurige und zweifellos optimistische Daa'tan zu seinem Mentor Grao'sil'aana.

Eve Carlyle

„[...] Willkommen im Jahr 2516...“ (MX 010)

Eve Carlyle klärte Matt erstmals über sein Ankunftsjahr in der Zukunft auf.

Gilam'esh

„Ich habe mich auf Rotgrund vor den Schöpfern für die Ewigkeit dir verpflichtet, Manil'bud. Aber dreieinhalb Milliarden Jahre sind eine abgelaufene Ewigkeit. Denkst du nicht auch?“ (MX 305, S. 63)

Die beiden Geistwanderer Gilam'esh und seine frühere Gefährtin Manil'bud, die in Xij Hamlet weiterlebt, sprechen sich nach dem überraschenden Wiedersehen in Gilam'esh'gad aus.

Herbert Fuchs

„Na prächtig", murmelte Herbert. „Du bist ja wie ich – tauchst einfach auf, gehörst nirgendwo hin, kein Schwein weiß, was aus dir wird und alle sind froh, wenn du schnell wieder abhaust.“ (HC 001, S. 47)

Der Ex-Knacki Herbert Fuchs, als er im August 2011 in einer Zeitung vom Erscheinen des Kometen Christopher-Floyd liest.

Hrrney

„Ihrr habt ess gewagt, von meinem Tellerr zzu esssen? Auss meinem Becherr zzu trrinken? Von meinem Fleisch zzu kosten?“ (MX 250)

Der Taratzenkönig Hrrney zu drei seiner Taratzen, nachdem sie es wagten, seine persönliche Beute Traysi zu begrabschen. Es handelt sich bei seinem Zitat um eine Abwandlung aus dem Märchen "Schneewittchen", wo es heißt: "Wer hat von meinem Tellerchen gegessen? Wer hat aus meinem Becherlein getrunken? Wer hat von meinem Brötchen gegessen?" etc.

Jacob Smythe

„Ist er nicht wunderschön?“ rief Smythe. (MX 001)

Jacob Smythe zu Matthew Drax, als beide den Kometen Christopher-Floyd bei seinem Absturz auf der Erde beobachten.


„Manchmal“, flüsterte er dem zerstörten Gesicht unter sich zu, „muss der Herr der Welt ein Metzger sein.“ (MX 056)

Jacob Smythe zu einem Opfer, das er gerade getötet hat.

Jonpol Sombriffe

„Es ist fünfhundert Jahre her, seit ich zum letzten Mal zuhause war. Genau genommen sogar ein bisschen länger...“ „Dann siehst du für dein Alter aber noch schneidig aus.“ (MX 027, S. 26)

Jonpol Sombriffes schlagfertige Antwort auf Matthew Drax' Erzählung über seine Herkunft. Der weit gereiste Truveer hat viel erlebt und gehört und erzählt selbst auch viel, und so hält er den wahren Bericht des Mannes aus der Vergangenheit zunächst für Angeberei.

Laurenzo

„Ich schwöre...“, setzte der Oberst erneut an. „...niemals in der Gegenwart Vorgesetzter zu furzen“, vollendete Laurenzo. (MX 242, S. 43)

Respektlos unterbricht Laurenzo Oberst Horstie von Kotters ernsthafte Ansprache über die Aufgaben und Pflichten von Warlynnes, was diesen erbost.

Leonard Gabriel

„Man muss mit einem Leben abschließen, um in ein neues gehen zu können. Und in dieser Welt geht man sehr oft in ein neues Leben. [...]“ (MX 254)

Einer von Leonard Gabriels weisen Ratschlägen an seinen Sohn Rulfan. Dieser erinnert sich daran, als er wegen Lays Tod an Selbstmord denkt.

Leupold

„Hohe Radioaktivität [...] führt zu DOOF. Des-Orientierung – Ohnmacht – Ferrecken.“ (MX 296)

Matthew Drax' ABC-Offizier Leupold während seiner militärischen Schulung über die Auswirkungen von Radioaktivität auf den menschlichen Organismus.

Lysambwe

„Gruh bringen dich um dein Leben! Sie wollen dein Hirn. Sie fressen dich bei lebendigem Leibe. Gruh sind dein schlimmster Albtraum. Sie haben Klauen, mit denen sie dich in Stücke reißen können. Sie sehen aus wie Menschen, die seit Wochen tot sind. Aber in Wahrheit sind sie kaum totzukriegen: Rammst du ihnen deinen Speer in den Leib, stört sie das nicht weiter. Trifft ein Pfeil ihr Herz, reißen sie ihn heraus und jagen dich mit ihm bis ans Ende der Welt! Und infizieren sie dich, wirst du selbst zu einem Gruh! Zu einem seelenlosen Menschenfresser!“ (MX 211)

Hauptmann Lysambwe, stellvertretender Kommandant der Wolkenstadt Orleans-à-l’Hauteur, erklärt einer Gruppe junger Gardisten, mit welchem Gegner sie es zu tun haben. Die Gruh haben offensichtlich Eindruck auf den Hauptmann gemacht...

Marc Vittoris

„Hallo, ihr Eiligen Drei Könige, wachst ihr auch fleißig?“ (MX 012

Marc Vittoris bei der Beobachtung der geklonten Heiligen Drei Könige während ihres Wachstums im Nährbecken.

Matthew Drax

„Mit ein bisschen Glück wird es dann doch der Tod sein, der uns scheidet.“ Ein galliges Grinsen zog über sein Gesicht. „Mach' keine Witze, Matt. Ich hab' Angst.“ „Witze vertreiben Angst. [...]“ (HC 001, S. 131)

Wortwechsel am Telefon zwischen Matthew Drax und seiner Noch-Ehefrau Elizabeth Drax im September 2011 wegen der nahenden Kometenkatastrophe. Sie will die Scheidung, und er gibt sie frei, obwohl er lieber mit ihr zusammenbleiben möchte. Die Trennung geht ihm sehr nahe.


„Besser hätte es McGyver [1] auch nicht hinbekommen“, grinste er zufrieden [...]. „McGyver?„ fragte Aruula. „Ein Gott aus deiner Vergangenheit?“ „Eher aus meiner Kindheit“, schwächte der Pilot ab. (MX 004, S. 22)

Matthew Drax weicht Aruula anfangs aus, damit er ihr nicht die Funktionsweise des Fernsehens und die Bedeutung der Fernsehserie MacGyver erklären muss. Später tut er es dann doch.


,He's a real nowhere man, sitting in his nowhere land, making all his nowhere plans for nobody...‘ (MX 005, S. 33)

Die ersten Zeilen der Nowhere Man Lyrics der Beatles, die Matts Gesamtzustand nach der Ankunft in der "dunklen Zukunft der Erde" passend beschreiben, schießen ihm durch den Kopf, als er in der Nosfera-Festung aus einer Bewußtlosigkeit erwacht.


,Should I stay or should I go? If I stay, there would be trouble, if I go, it would be double...‘ (MX 011)

Diese kurzen Zeilen der Band The Clash gehen Matt durch den Kopf, kurz bevor er (gezwungenermaßen) mit Jennifer Jensen schläft. Er weiß, dass er danach von ihr selbst getötet werden soll. Fliehen kann er aber auch nicht, da er von vier Kriegerinnen während des Aktes bewacht wird.


„Tja, Abe“, sagte Matt und zupfte sich an seinem linken Ohr, „man kann halt nicht alles haben: Amerika und einen hohen Lebensstandard; genug zu futtern und eine hübsche Frau an seiner Seite; einen an sich sympathischen Präsidenten und eine Opposition, die nicht verteufelt wird...“ (MX 031, S. 64)

Matthew Drax zu Abraham „Abe“ Lincoln, dem 16. US-amerikanischen Präsidenten von 1861 bis 1865, auf dem Weg am Lincoln Memorial in Waashton (früher Washington D.C.) vorbei. Er hat gerade den Pentagon-Bunker verlassen, weil er feststellen musste, dass der Weltrat aus einem Haufen imperialistischer Bastarde besteht.


„Wenigstens einer, der noch an mich glaubt...“ (MX 031, S. 64)

Matthew Drax zu Abraham Lincoln, bei der selben Gelegenheit.


„Dieser Film hätte keine Freigabe für kleine Barbarinnen bekommen dürfen“, stichelte Matt, doch Aruula hörte ihm überhaupt nicht zu. [...] (MX 048)

Matthew Drax eifersüchtiger Kommentar angesichts Aruula unverhohlener Begeisterung über den nackten Arnold Schwarzenegger im Film "Terminator".


„And the days went by, like paper in the wind... Everything changed, then changed again...“ (MX 031, S. 64)

Diese Passage aus dem Lied To Find a Friend von Tom Petty pfeift Matthew Drax, als er seinen Weg am Lincoln Memorial in Waashton vorbei fortsetzt. Der Liedtext lautet weiter (wird im Roman aber nicht genannt): „...It's hard to find a friend. It's hard to find a friend...“


„Matthew Drax. Möge die Macht mit euch sein!“ (MX 150)

Matts Begrüßung, als er erstmals den Marsianern auf dem Mond begegnet. Die Floskel ist der legendären Star-Wars-Reihe entnommen.


„Ich bin der Erdmann!“, rief er [Matt] laut. „Kommt mir nicht zu nahe, sonst infiziere ich euch mit Gewalt und Mordlust…!“ (MX 155)

Matthew Drax gerät auf dem Mars in Bedrängnis - und nutzt eine Drohung, von der alle Marsianer überzeugt sind, dass sie wahr ist.


„Ich bin dann mal weg!“ murmelte er und eilte weiter. (MX 249)

Matthew Drax, als er in einer Höhle auf der Insel Kisiwaaku auf sehr gut erhaltene Leichen von Voodoopriestern trifft. Im Roman heißt es: [Zitat] Matt hoffte, dass sich dieses Phänomen mit dem Mikroklima der Höhle erklärte und nicht etwa mit dem Beruf der Verstorbenen. [Zitat Ende] Das Zitat bezieht sich auf den gleich lautenden Titel des Bestsellers von Hape Kerkeling.


,When the day is dawning on a Texas Sunday morning, shalala-la-la-la-la-la...‘ (MX 287, S. 3)

Als Matt herausfinden wil, woran ihn der Name Agartha erinnert, kommt ihm immer wieder diese Textzeile aus dem Lied Is this the way to Amarillo? von Tony Christie in den Sinn. Es stammt aus der Zeit vor Christopher-Floyd. Erstaunlicherweise kennt Xij Hamlet das Lied ebenfalls. Alastar belauert Matt und hilft seinem Gedächtnis mit Hypnose auf die Sprünge.


Matt winkte ab. „[...] ich habe von Anfang an gewusst, dass es so enden würde.“ [ Xij:] „Ach. Und woher?“ [Matt:] „Weil die Oper nicht vorbei ist, bevor die dicke Frau gesungen hat.“ [Xij:] „Wer ist hier dick?!“ (MX 296, S. 64)

Matthew Drax und Xij Hamlet, als sie zusammen mit Aruula und Rulfan einer aussichtslos erscheinenden Lage entronnen sind, aus der Xij sie mit einem bestimmten hohen, durchdringenden, schrillen Ton gerettet hat. Zu diesem Zitat gibt es auch ein reales Vorbild.[2] Die Frage „Wer ist hier dick?“ ist dabei eine Anspielung auf die Comicreihe Asterix und Obelix, in welcher der vollschlanke Obelix mit dieser Frage regelmäßig beleidigt reagiert, wenn sein Übergewicht auch nur angedeutet wird.


„Warum geraten wir immer und immer wieder in so eine verfluchte Scheiße?“ (MX 296)

...schimpft Matt, als er, Aruula, Rulfan und Xij Hamlet mal wieder in eine aussichtslos erscheinende Lage geraten sind. – Bei Romanhelden ist das nun mal so...


„Jetzt halt mal die Luft an! Euer Panzer steht nicht mal in der Nähe dieses Ausgangs. Nein, wir müssen anders vorgehen.“ „Und wie?“ „FLIEMAPÜD“, sagte Lissa nur und rannte los. Matt hetzte ihr nach. „Was zum Teufel ist ein Fliewatüüt?“ (MX 300, S. 45)

Die Lybekker Bunkergemeinschaft benutzt so genannte Fliegende Manuell Pilotierbare Überwachungsdrohnen, um ihre Umgebung beobachten zu können, ohne selbst den Bunker verlassen zu müssen. Weil Matt die Abkürzung FLIEMAPÜD nicht kennt, assoziiert er den Klang mit dem ähnlich klingenden Begriff Fliewatüüt. Anscheinend hat er während seiner Stationierung in Deutschland vor dem Impakt von Christopher-Floyd von dem Kinderbuch Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt von Boy Lornsen gehört.


„[...] Für dich gebe ich sogar meinen Kultstatus als Kunstbanause auf.“ (MX 301, S. 30)

Matt zu Xij, als diese trotz ihrer Krankheit das Festspielhaus in Bayreuth besichtigen will.


„Worüber grübelst du?“, fragte Xij Hamlet. [Matt:] „Über die Ironie des Schicksals. Wäre der Wandler damals nicht auf die Erde gestürzt und hätte damit nicht ihre Achse verschoben, würden wir heute über eine funktionierende Waffe verfügen, um seinen Verfolger zu vernichten – der gar nicht auf dem Weg zur Erde wäre, wenn der Wandler hier nicht gelandet wäre.“ [...] „Und das, obwohl der Wandler schon längst nicht mehr hier ist und der Streiter sich den Weg eigentlich sparen könnte ... Wer denkt sich solche kosmischen Scherze eigentlich aus?“ (MX 312, S. 7)

Xij Hamlet und Matthew Drax während ihres Kampfes gegen den Streiter sinnieren über die unergründlichen Wege des Schicksals. Die armen Autorenopfer!


Enoch lachte. „Lot ist ein reicher Mann. Reiche Männer verschenken keine Töchter. Ich wette, er wird pro Tochter mindestens hundert Ziegen nehmen.“ „Ach.“ Matt seufzte erleichtert. „Ich bin ein armer Mann.“ (MX 317, S. 37)

Matthew Drax erkundigt sich in Sodom über den Kaufmann Lot, der ihm, Xij Hamlet und Grao'sil'aana aus Dankbarkeit seine Unterstützung angeboten hat.

Mr. Black

"[...] ich als Chef der einzigen Bewegung gegen das verbrecherische und imperialistische Regime des Weltrats darf mich wohl als legitimer Nachfolger der US-Regierung betrachten." [...] (MX 082)

Mr. Blacks Erklärung vor dem Tauchgang im Kratersee – von Bescheidenheit keine Spur zu einem Zeitpunkt, da seine persönliche Macht sich gerade auf eine weitere Running Men, nämlich Honeybutt Hardy beschränkte.


"Diese Schleichkatze bringt mich noch um!" (MX 293 S. 40)

Mr. Black in Gedanken, als er sich in Waashton entdeckt glaubte. Allerdings war es einmal mehr Keeva, die sich unbemerkt an ihn ranschlich. Größere Sorgen gab es zur Zeit Kroows in Waashton wohl nicht.

Nakumbi

„Ja, und? Glaubst du, Dämonen hören auf zu existieren, nur weil man nichts über sie gelernt hat?“ (DVdT 12)

Der Soldat Nakumbi zu seinem Begleiter auf einem Patrouillengang auf der Wolkenstadt Brest-à-l'Hauteur. Die Wolkenstadt ist unterwegs zu einer Andockstation nahe der Großen Grube, um dort betankt zu werden. – Schöner Barbarenspruch. Passt auf jeden zivilisierten Knallkopf.

Noora

„Das ist die Maaisl-Brauerei“, erläuterte Noora. „Der Stolz von Barreut neben dem Festspielhaus und Meister Wagner. Die Maaiselaner sagen, dass sie schon vor Kristofluu Maaisl gebraut haben und das auch noch nach zwei weiteren Kristofluus tun werden.“ (MX 301, S. 25)

Noora, die Frau des Barreuter Festspielmeisters Wahnfried, zu Matthew Drax über die Bierbrauerei, während sie ihm die Stadt zeigt. Kristofluu ist eine postapokalyptische Bezeichnung für den Kometen Christopher-Floyd und die Kometenkatastrophe.

Paacival

Paacival stutzte. „Ich wüad sagen, wia machen's wie immer: Weingehen und alles platt hauen.“ Er klopfte Matt auf die Schulter. „Aba mach du wuhig Pläne. Is so deine Natur, Maddwax.“ Paacival grinste. „Aber dann haun wia doch einfach dwauf.“ (MX 254)

Grandlord Paacival weiß, wie es läuft. Hier grinst er sich eins über Matts vorsichtige Vorgehensweise bei einem Angriff auf ein Taratzennest.


Patric Pancis

„Ein alter Mann ist doch kein Dehzuug“, zitierte Pancis einen Spruch der Alten, der noch immer Bestand hatte, auch wenn heute niemand mehr wusste, wie ein „Dehzuug“ ausgesehen hatte. (MX 282)

Der Techno Patric Pancis hat zu Rulfans Hort des Wissens zwar schon vielerlei technisches Wissen und Können beigetragen, kann aber nicht zaubern. Wir MX-Leser des 21. Jahrhunderts haben ihm da etwas voraus, denn wir wissen noch, wie ein D-Zug aussieht...

Patrick O'Hara

,Was alle trifft, erträgt man leicht.‘ (MX 152)

Patrick O'Haras lakonische Selbsttröstung über den Untergang der Techno-Zivilisation nach der Atombombenkatastrophe.

Pieroo

„Sein Maschinenzeug antasten ist, wie ihm an die Eier greifen [...]. Tut ihm arg weh.“ (MX 306, S. 19)

Pieroo zu Rulfan über Meinhart Steintriebs größte Schwäche.

Quart'ol

„Lasst uns Orks jagen!“ (MX 259)

Quart'ol bemüht dieses Herr-der-Ringe-Filmzitat aus der erworbenen Erinnerung von Matthew Drax nach dem Aufruf, die Mitglieder des Gilam'esh-Bundes dingfest zu machen, als diese versuchen, Gilam'esh'gad zu zerstören.
Das Zitat stammt aus dem Ende des ersten Teils Die Gefährten der Filmtrilogie Der Herr der Ringe nach dem gleichnamigen Buch von John R. R. Tolkien:
Aragorn: „Frodos Schicksal liegt nicht länger in unseren Händen.“
Gimli: „Dann war all das hier umsonst. Die Gemeinschaft hat versagt.“
Aragorn: „Nicht, wenn wir treu Seite an Seite stehen. Wir werden Merry und Pippin nicht der Folter und dem Tod überlassen, nicht solange wir noch Kraft haben. Alles, was nicht gebraucht wird, lassen wir hier. Nur leichtes Gepäck. Lasst uns Orks jagen!“
Gimli: „Jiaah!“


„Ich bin kein Wissenschaftler, ich bin Unterwasseragent. Mein Name ist Quart'ol. James Quart'ol.“ (MX 278)

Quart'ol auf Bel'ars Aufforderung, seine Energie in die Ermittlungen auf der Suche nach verschwundenen Pilgern statt in seine wissenschaftliche Arbeit zu stecken. Dieses abgewandelte Filmzitat nach 007 – James Bond kennt er aus der Zeit, als Matthew Drax sein Bewusstsein beherbergte. (MX 032, MX 033)


„Es leuchtet blau!“ (MX 309)

Quart'ol auf Matts Frage „Und was macht es?“ nach dem blauen Licht, das von einem Klumpen bionetischen Baumaterials ausgeht, das Quart'ol aus einer Tasche zieht. Quart'ol antwortet zwar im Chor mit Xij, aber nachdem er die Nachfrage mit dem Hinweis „Das ist blaues Licht!“ grinsend provoziert hatte, ist ihm dieses Zitat aus dem Film Rambo III zuzuschreiben.

Roger III.

„Das Leben legt uns so manche Mängel auf, und wenn wir nicht mit ihnen leben lernen, vernachlässigen wir leicht die Stärken, mit denen es uns ausgestattet hat.“ (MX 018)

Roger III. beweist seinen unerschütterlichen Optimismus, indem er seinen Gästen Aruula und Matt die Vorteile der Immunschwäche erklärt.

Rulfan

„Wer kann seinen Weg wirklich beschreiben, bevor er ihn gegangen ist?“ [...]. (MX 018)

Rulfan zu Grandlord Paacival, als er ihm vorenthalten möchte, dass er auf dem Weg zur Londoner Community ist.


,Frauen und Telefone sind eine Kombination, die Orguudoo erfunden hat‘, dachte er schließlich. (MX 334, S. 37)

Kein Kommentar. Nur ein Link zu Orguudoo.  ;-)

Timmy LaHaye

„Blinke, blinke, kleiner Stern, auf Erden hat dich jeder gern... Naja, jedenfalls solange du kein Loch in unseren schönen blauen Globus machst. Die gehen so furchtbar schwer wieder raus...“ (HC 001)

Der Moderator Timmy LaHaye in der Ausgabe seiner Show Timmy's Moontalk, in die er Jacob Smythe eingeladen hatte und die Christopher-Floyd als Thema hatte.

Unbekannte Herkunft

„ Die Welt wird untergehen, mit Mann und Maus. Übrig bleiben werden ein paar Strahlenopfer, Kakerlaken und das Finanzamt.“ (HC 012)

Worte eines namentlich unbekannten Einwohners aus Kingston, der drei Tage vor der Kometenkatastrophe spurlos verschwand.

Victor Hymes

„Deutschland, was?“ Hymes schaute ihn [Matt] interessiert an. „Das Land der Dichter und Henker.“ [...] (MX 031)

Die Bildung des Weltrats-Präsidenten lässt leicht zu wünschen übrig bei einer Unterhaltung mit Matt. Der korrigierte ihn dann auch freundlicherweise.

Wudans Auge

„So spricht Wudan, der Allgewaltige - höre, Aruula von den Dreizehn Inseln: Großes und Wundersames hat Wudan mit dir vor, doch fürchte dich nicht! Ein mächtiger Elnak Wudans geht an deiner Seite. Orguudoos finsteres Trachten wird dir nicht schaden können. Tausende wird dein Schwert fressen! Und dein Auge wird Dinge sehen, die keiner von uns je sah!“ [...] „Gebt sie keinem eurer Jäger zur Frau... Ein mächtiger Krieger wird kommen, von Wudan gesandt. Der wird ihr Gefährte sein.“ - „Ein mächtiger Krieger?“ schnarrte Baloor. „Woher wird er kommen?“ Die Greisin hielt inne. Ihr verschmierter Zeigefinger deutete in den grauen Himmel. „Von dort.“ [...] (HC 001)

Die Prophezeihungen der Göttersprecherin Wudans Auge über Aruula.

Wulfgar

„Klappe halten“, brauste Wulfgar auf. „Wenn die Kleine nicht redet, schlitzen wir euch alle die Bäuche auf, um in euren Gedärmen die Zukunft zu lesen. Ist das klar?“ (MX 052, S. 32)

Der Schamane Wulfgar zu einigen Gefangenen, die in Downtoon, einem Stadtteil von El'ay, Leichen aus Gräbern rauben wollen. Dabei werden sie von Wulfgar und seinen Begleitern aufgehalten. – Was soll die Kleine tun? Bauchreden?!

Xij Hamlet

,Warum, verdammt, muss alles Leben, das in Dreck, Schleim und Scheiße nistet, immer so potthässlich sein?‘ (MX 277)

Xijs gedanklichen Flüche in einer ungezieferverseuchten Bunkeranlage. Fiese Autoren!


„Wo gibt es so etwas zu kaufen?“, fragte er. „Der Laden hat leider dichtgemacht“, enttäuschte ihn Xij. (MX 285, S. 62)

Xij Hamlets lockere Antwort auf die Frage eines staunenden Retrologen, als er PROTO von innen besichtigen darf.


„Gebt ihm all unser Wissen!“, rief der Wortführer. „Zeigt ihm, was es heißt, Tausende zu sein!“ (MX 292, S. 58)

Damit fordert einer der Geister von Xij Hamlets vielen früheren Identitäten, die nach jahrhundertelanger Gefangenschaft in der Gedankensphäre nun freigekommen waren, seine „Kollegen“ auf, Alastar davon abzuhalten, Xij zu erdrosseln. Es gelingt ihnen, Alastar in den Wahnsinn zu treiben. Nachdem sie Alastar bezwingen konnten, tötet Xij ihn und nimmt die Geister ihrer früheren Identitäten in sich auf.


„Und wenn die Erde untergeht – rücksichtslose Raser sterben nie aus.“ (MX 297)

...schimpft Xij Hamlet, als auf einer verdreckten Straße in Waarza eine vierspännige Kutsche an ihr, Matthew Drax und Aruula vorbeirast und dabei Xijs Kleidung beschmutzt wird. – Sie mit ihren reichhaltigen Erinnerungen muss es wissen.


[Xij:] „[...] Wie sagte schon Spock, als er sich opferte? ,Das Wohl von Vielen wiegt schwerer als das Wohl von Wenigen – oder von Einzelnen.‘ “ „Wenn du schon Star-Trek-Zitate bringst,“ konterte Matt, „dann denk dran, zu welcher Erkenntnis Kirk kommt, als er Spock rettet: ,Hätte ich es nicht getan, wäre der Preis meine Seele gewesen. Weil das Wohl von Einzelnen genauso schwer wiegt wie das Wohl von Vielen.‘ “ [Xij:] „Ah, ein Trekkie! Toll!“ [Matt:] „Wer hat denn damit angefangen?!“ (MX 299, S. 8)

Wortgefecht zwischen Xij Hamlet und Matthew Drax, als es darum geht, Matts Tochter Ann aus dem Dorf der Steinjünger und aus Kroows Gewalt zu befreien. Das Spock-Zitat stammt aus dem Film „Star Trek II: Der Zorn des Khan“, das Kirk-Zitat aus dem Film „Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock“.


„Italienisch“, stellte Xij fest. „Ein paar seltsame Betonungen, aber ansonsten gut verständlich.“ Matt rollte mit den Augen. „Gibt es eigentlich eine Sprache, die du nicht beherrschst?“ Xij grinste. [...] „Mein Suaheli ist ganz mies.“ (MX 304, S. 25)

Xij Hamlets vielfältige Sprachkenntnisse sind ihr, Matthew Drax und ihren zeitweiligen Begleitern schon oft nützlich gewesen. Doch Matt ist nicht gerne auf einen Dolmetscher angewiesen und ist froh, als eine Angehörige der Bunkergemeinschaft Triest sich mit ihm direkt auf Englisch verständigen kann. Darauf Xijs scherzhafter Kommentar: „Weltsprache. War ja klar.“ (MX 304, S. 25)


,Ob es Matt wohl anmachen würde, wenn er mich so sähe, mit Schürze und nacktem Hintern?‘ (MX 307)

Xij Hamlet grinsend in Gedanken, nachdem sie ihre Gefangenschaft im Bestiarium des EIBREX überlebt hat und aus der Anlage flieht. – Tja, wenn sie sonst keine Sorgen hat?!


„Die Sphinx hat ihre Nase noch. Scheint so, als wären Asterix und Obelix noch nicht hier gewesen…“ (MX 320, S. 25)

...witzelt Xij, als sie und Matt auf ihren Reisen durch Zeitblasen und Parallelwelten im Jahre 1271 v. Chr. bei den Pyramiden von Gizeh Station machen. – Nur Comic-Leser wissen, warum der Sphinx die Nase fehlt: Xij spielt auf den Comic Asterix und Kleopatra von René Goscinny und Albert Uderzo an, in dem Obelix der schönen Aussicht wegen trotz Asterix' Warnung die Sphinx hochklettert und unter seinem Gewicht deren Nase abbricht.


„Pfui Teufel“, sagte Xij. „Könnt ihr nicht mal aufräumen, ihr Blechköpfe? Hier sieht's ja aus wie auf dem Schrottplatz der Ludolfs.“ (MX 333, S. 13)

...schimpft Xij mit Galgenhumor, als sie und Matt von Samugaars Robotern in seiner Turmfeste eingesperrt werden. Damit spielt sie auf eine deutschsprachige Fernsehserie des beginnenden 21. Jahrhunderts an.[3]


„Und wo ist der Aufzug?“, fragte Matt. „Blödmann!“ „Aber doch wenigstens ein Treppenlift?“ „Gebrechlicher Blödmann!“ (MX 333, S. 40)

...flachsen Matt und Xij, als sie eine steile Treppe zur Spitze der Maya-Pyramide neben Samugaars Turmfeste in Campeche erklimmen. – Was sich liebt, das neckt sich.

Siehe auch

Quellen

  1. Anmerkung: Im Heft wird der Name der Fernsehfigur „McGyver“ geschrieben, korrekt ist aber die Schreibweise „MacGyver“. Vergleiche Serie auf Internet Movie Database.
  2. Lied in der Wikipedia (englischsprachig)
  3. Fernsehserie Die Ludolfs – 4 Brüder auf dem Schrottplatz in der Wikipedia, abgerufen am 6. März 2013