Daa'mure

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Daa'mure
Cover MX 100
© Bastei-Verlag

Daa'muren sind außerirdische Lebensformen vom Planeten Daa'mur und ein Dienervolk desjenigen Wandlers, der auf der Erde gestrandet war. (MX 194)

Beschreibung

Die Ur-Daa'muren

Ur-Daa'mure
Cover MX 101
© Bastei-Verlag

Sie besaßen thermophile Körper, die an Delphine erinnerten, telepathisch kommunizierten und im Kollektiv miteinander lebten.

Sie glauben an eine Gottheit, die sich Sol'daa'muran nennt. Welches Gottesbild genau dahinter steckt, ist unbekannt. (HC 3)

Anmerkung: Zeichnung von Jürgen Speh in MX 101

Neue Körper

Daa'mure im neuen Körper
Cover MX 248
© Bastei-Verlag

Die Experimente kamen 2519 zum Erfolg. Sie wurden von den Daa'muren selbst und von den Völkern des Kratersees die Neue Schöpfung genannt. (MX 83)

Es handelte sich um einen echsenhaften Körper, dessen Inneres aus kochendem Dampf bestand und zur Gestaltwandlung fähig war durch die Verschiebung unzähliger Hautschuppen. Sie beherrschten sowohl die Lungenatmung als auch die Kiemenatmung und verfügten über außergewöhnliche Körperkräfte. Kälte vertrugen sie dagegen sehr schlecht, dies verlangsamte sie in ihren Körperreaktionen oder führte gänzlich zum Tod.

Siehe auch: Trägerorganismus, Brutzelle, Ontologisch-mentale Substanz

Die Daa'muren hatten ursprünglich telepathische Kräfte. Doch später kommt heraus, dass sie durch den Wegflug des Wandlers bei den auf der Erde zurückgebliebenen Daa'muren stark geschwächt wurden. (MX 465) Allerdings sind die Daa'muren noch immer gegen die Telepathie von Menschen immun, wie es sich auf den Dreizehn Inseln herausstellte, als keine der Frauen die Gedanken des als Menschen getarnten Grao'sil'aana lesen konnte. (MX 263)

Das Kollektiv

Daa'muren sind als Kollektiv angelegt, das streng hierarchisch aufgebaut ist. Ihre Namen sind dreigliedrig aufgeteilt: der erste Teil steht für die Symbiotische Einheit, zu der die einzelne Person gehört; die mittlere bezeichnet ihren Rang; der letzte Teil ist der individuelle Name der einzelnen Wesenheit. (MX 116, LKS)

Die Daa'muren, welche nach dem Abzug des Wandlers auf der Erde zurückgeblieben waren, nahmen neue Namen an. Ob als Zeichen der nun auftretenden Individualität oder weil ihre echten Namen in menschlicher Gesellschaft zu auffällig wären, ist unbekannt. In den meisten Fällen wird der dritte Teil ihres Namens, welcher sie als Individuum bezeichnet, von ihnen als neuer Name benutzt. Ausnahmen sind Grao'sil'aana und Her'sil'mon, welche sich Grao und Hermon nannten.

Die Symbiotischen Einheiten

Insgesamt gab es auf einem Oqualun 49 Symbiotische Einheiten. Der erste Teil des Namen eines Daa'muren weist ihn seiner Symbiotischen Einheit zu. Geführt wird die Einheit von einem Lun oder Sil.

Bekannte Symbiose-Namen sind folgende:

Acarn (MX 461), Bar (MX 394), Boshu (MX 82), Chra (MX 465), Elge (MX 115), Est (MX 465, HC 1), Gal (MX 339), Gu (HC 1), Gul, Grao (MX 166), Her (MX 263), Ka (MX 166), Kdar (MX 461), Larab (MX 520), Liob (HC 1), Mul (MX 207), Nar (MX 116), Ora (MX 82, HC 1), Ordu (HC 1), Siko (MX 064), Slo (MX 116), Tabal (MX 064), Ter (MX 339), Thul (MX 28), Veda (HC 1), Wana (HC 1), ...

Ränge

Folgende Ränge gibt es (MX 116, LKS); sie bilden den zweiten Teil des Namen eines Daa'muren:

  • Sol (Mz. Sol'daas) = Führer, Genie, kommandiert 49 symbiotische Einheiten, Kommandant einer Arche beziehungsweise eines Oqualuns. Insgesamt gab es sieben Sol'daas, also sieben Oqualune.
  • Lun = Reifer, sehr Erfahrener, Mächtiger, Führer einer Symbiotischen Einheit. Auf der Erde gab es insgesamt sieben (MX 82); an anderer Stelle wird gesagt 49, was korrekter sein dürfte, da es sonst nur sieben verschiedene Symbiose-Namen geben würde, es aber deutlich mehr sind. (MX 83)
  • Sil = Ältester, Rat, Weiser, Tröster, eine Art Psychotherapeut, häufig ein sehr weiser und intelligenter Daa'mure. Er dient auch als Führer einer Symbiotischen Einheit. Grao'sil'aana ist ein solcher Sil, deswegen war er prädestiniert für die Betreuung von Daa'tan.
  • Lan = Starker, Erfahrener
  • Hal = Bewährter
  • Lin = Lernender, Halbwüchsiger
  • Leq (Übersetzung „Kleinkind“) = Unmündiger, Unreifer, noch der Aufsicht bedürftiger Daa'mure

Charakteristik

Daa'muren verfügen nicht wie Menschen über Gefühle, sondern sind rein nutzenbezogen orientiert. Logik und Effektivität steht vor Emotionen. Dadurch erscheinen sie aus menschlicher Sicht oft grausam und kalt. Tatsächlich sind sie auf das Kollektiv bezogen sehr sozial. Für sein Wohl sind sie bereit, fast jedes Opfer zu bringen. Höherrangige Daa'muren tragen selbstverständlich die Verantwortung für die niederrangigen. Individuelle Wünsche und Regungen gelten als unnormal.

Obwohl die Daa'muren vorgeben, höher entwickelt zu sein als Menschen, weil sich Menschen von ihren Emotionen leiten lassen, hat bis jetzt nahezu jeder auf der Erde zurückgebliebene Daa'mure mit der Zeit auch Emotionen entwickelt und nach ihnen gehandelt.

Viele Daa'muren sehen sich in einer Überlegenheit gegenüber den Menschen, und wollen, wo sie auch sind, über diese herrschen, um ihre eigenen Ziele zu verfolgen. Mit Menschen gehen sie dabei sehr rücksichtslos, wenn nicht sogar grausam, um. Dies sogar bis zu einem Grad, dass die Artgenossin Gal'hal'ira entsetzt war und befand, dass es für die Menschen auf Novis furchtbare Folgen haben könnte, wenn die auf der Erde verbliebenen Daa'muren auch dorthin gelangen würden.

Es gibt aber durchaus auch Daa'muren, welche recht umgänglich sind, auch wenn es zu weit ginge, sie als Menschenfreunde zu bezeichnen, wie beispielsweise Acarn'sil'olenar und Grao'lin'saatra. Ein auf der Erde zurückgebliebener Daa'mure fühlte für die mutierten Schneeleoparden die er gezüchtet hatte, sogar echte Sympathie, sodass er freiwillig bei ihnen bleib, statt zum Wandler zu reisen. Und auch er war weniger böswillig als die meisten Daa'muren, denn er erklärte sich später bereit, die von ihm gefangenen Menschen freizulassen.

Obwohl Daa'muren die Gestalt jedes beliebigen Menschen nachahmen können, haben viele von ihnen eine bevorzugte Gestalt, in welcher sie sich als Mensch ausgeben. (MX 461)

Grao erwähnte, dass die Symbiose-Gruppen der Daa'muren eine unterschiedlich wichtige Rolle innerhalb ihres Kollektivs hatten. Seiner Aussage nach, gehörte die Boshu-Gruppe zu den wichtigen symbiotischen Einheiten, während die Veda-Gruppe eine eher untergeordnete Rolle eingenommen hatte. Dies steht jedoch im Widerspruch zu früheren Bänden, wo eine unterschiedliche Wichtigkeit der verschiedenen Symbiose-Gruppen nie erwähnt wurde. (MX 559)

Sprache der Daa'muren

Die Sprache der Daa'muren ist sehr technisch und sachlich. Für zahlreiche Dinge haben sie eigene Bezeichnungen.

Siehe auch: Sprache der Daa'muren

Zahlenspiele

Rechensystem

Für die Daa'muren scheint die Zahl 7 von besonderer Bedeutung zu sein. Häufig werden Gruppen in 7er-Einheiten zusammengefasst, so fliegen Todesrochen etwa stets in 7er-Gruppen, die wiederum einer Staffel von je 7 Gruppen angehören (insgesamt also 49) (MX 82). 49 Luns führen insgesamt 49 Symbiotische Einheiten. In den Bruthöhlen lagern jeweils 49 Eier etc. Es ist daher anzunehmen, dass die Daa'muren das Septimalsystem als Rechengrundlage nutzen.

Zeitrechnung

Die Daa'muren teilen die Zeit in verschiedene Einheiten auf.

Siehe auch: Gestirnumkreisung, Douua

Bekannte Daa'muren

Daa'muren im Sol-Rang

Daa'muren im Lun-Rang

Daa'muren im Sil-Rang

Daa'muren im Lan-Rang

Daa'muren im Hal-Rang

Daa'muren im Lin-Rang

Daa'muren im Leq-Rang

Daa'muren unbekannten Ranges

Geschichte

Ursprung und Absturz auf der Erde

Der Planet Daa'mur befindet sich im Doppelsternsystem Mu'ran (MX 303). Er bestand aus kochender Magma, dementsprechend waren die Daa'muren an große Hitze angepasst. Als dem Planeten die Vernichtung drohte, transferierten sie ihre ontologisch-mentale Substanz in Speicherkristalle, die wiederum in großen Raumarchen, den Wandlern, verankert waren. Nur Daa'muren, die über eine besondere Analysefähigkeit verfügten, wurden ausgewählt, denn sie mussten am Zielplaneten einen neuen Wirtskörper erstellen. (HC 3) Sieben dieser Wandler brachen auf, um neue Planeten zu finden, wo die Daa'muren leben konnten. Was die Daa'muren nicht wussten: die Wandler hatten selbst ein Bewusstsein und schufen sie, um mit ihrer Hilfe vor einem Feind, der hinter einem Schwarzen Loch lauerte, zu fliehen.

Nach vielen Jahrtausenden gelangte ein Wandler schließlich (versehentlich) zur Erde und stürzte als Komet Christopher-Floyd auf ihre Oberfläche. Die Daa'muren, die immer noch eingesperrt waren in ihren Speicherkristallen, begannen unter Führung des Sols, nach neuen Körpern zu suchen und genetische Experimente mit den Lebewesen auf der Erde zu starten, ein Vorgang, der wesentlich länger dauerte, als man ursprünglich erhofft hatte. Da das Leben für einen Daa'murenkörper schon zu komplex auf der Erde war, wurde mit Hilfe der Synapsenblockade eine Degeneration von Flora und Fauna herbeigeführt.

Eine Ausnahme bildeten die Hydriten, von deren Existenz die Daa'muren zwar wußten, die jedoch nicht auf die Synapsenblockade ansprachen. Aus diesem Grunde mieden die Daa'muren die Hydriten. Umgekehrt hielten diese sich vom Kratersee fern, da sie ihn für gefährlich hielten. (MX 83)

Neue Körper

Die Experimente kamen 2519 zum Erfolg, gerade als Matthew Drax die zukünftige Erde betreten hatte, also etwa 500 Jahre nach dem Absturz des Wandlers. Sie schlüpften in og. echsenhafte Körper, die von Drakullen abstammten. Sie wurden in Brutzellen in den Bruthöhlen am Kratersee von Wechselwesen ausgebrütet und Muttermodellen versorgt. (MX 83)

Kampf gegen die Menschheit

In der Zeit, als der neue Körper gerade serienreif wurde, tauchte Matthew Drax mit einer Expedition am Kratersee auf. Es war der Hydrit Quart'ol, der durch den telepathischen Kontakt mit einer Speichereinheit herausfand, dass sich darin eventuell Leben befand. Beunruhigt suchten die Freunde weiter nach Spuren und es wurde durch weitere Lauschaktionen klar, dass tatsächlich Außerirdische auf der Erde gelandet waren. Damit war das Geheimnis um die Anwesenheit der Daa'muren gelüftet und Konfrontationen unausweichlich, zumal diese bereits weitreichende Pläne für den Planeten hatten. (MX 83)

In verschiedenen Gestalten kämpften sie gegen die Menschen, die sich in der Allianz gegen sie zusammengeschlossen hatten. Matthew Drax wurde zum Erzfeind erklärt, weil er in einer Bruthöhle ein Ei zertrat und auch sonst alles tat, um die Daa'muren zu vernichten.

Durch Projekt Daa'mur wollten die Daa'muren wieder den Antrieb des Wandlers starten, doch Jacob Smythe, der gefangen genommen worden war, verhinderte die Zündung aller Atombomben, die die Daa'muren zu diesem Zweck gesammelt hatten, so daß nur die Hälfte von ihnen explodierte. (MX 149) Trotzdem war der Wandler rudimentär aktiviert worden, denn ab diesem Zeitpunkt strahlte er einen Permanenten EMP ab, der sämtliche Technik auf der Erde lahmlegte. Die Daa'muren hatten die Explosion tief in den Stollen der Bergwerke der Narod'kratow überlebt. Um Zeit zu gewinnen, den Wandler vollends zu aktivieren, entschied sich der Sol für einen Waffenstillstand. (MX 150)

Kampf gegen den Finder und Abzug von der Erde

Der Wandler erwachte schließlich, als der Finder seine Anwesenheit durch die Explosion und seine kurzzeitige Reaktivierung bemerkte. Er bestrafte den Sol für seinen Frevel, lebende Wesen für seine Experimente benutzt zu haben, und zerstörte seine ontologisch-mentale Substanz. (MX 197) Dadurch unterstanden die Daa'muren nun direkt dem Wandler. Die Daa'muren, die sich in der Nähe des Wandlers befanden, als er erwachte, und über einen Körper verfügten, nahm er mit zum Uluru (etwa 6000).

Nach seinem Kampf mit dem Finder wurden die Lebensgeister der noch verbliebenen Daa'muren direkt in die ontologisch-mentale Substanz des Wandlers aufgenommen. So starteten sie ins All. Die restlichen Daa'muren, die noch in ihren Kristallen eingeschlossen waren, waren somit zum Tode verurteilt, weil sie nicht ohne die lebensspendende telepathische Verbindung zum Wandler existieren konnten.

Zurückgebliebene Daa'muren

Als einer der wenigen bekannten noch lebenden Daa'muren blieb Grao'sil'aana zurück, der Daa'tan nicht im Stich lassen wollte.

Als 2526 Grao'sil'aana sich auf den Dreizehn Inseln niederließ und dort Bahafaa kennenlernte, begegnete er einem weiteren Daa'muren namens Her'sil'mon. Dieser hatte zuvor Experimente an mutierten Lischetten durchgeführt und wollte nun herausfinden, wie diese auf Menschen reagierten. Außerdem hatte er auch Freude daran, seine menschlichen Opfer zu vergewaltigen. Grao tötete ihn schließlich, nahm danach aber dessen Tarngestalt als „Händler Hermon“ an, weil seine eigene Tarngestalt dort in Ungnade gefallen war. Bis zu seinem Treffen mit Gal'hal'ira nahm Grao in menschlicher Gestalt fast immer das Aussehen von Hermon an. (MX 263)

Als 2528 der Streiter sich der Erde näherte, hatte das auch Auswirkungen auf eine in Meeraka verbliebene Daa'murin. Diese hatte die Gestalt einer Sängerin aus der Zeit vor der Kometenkatastrophe angenommen, welche sie auf einem Poster gesehen hatte. Der nahende Streiter ließ die Daa'muren auf der Erde wahnsinnig werden, und sie verfiel seinem Einfluss und richtete eines Abends ein Blutbad unter ihren Gästen an, nachdem diese sie in ihrer wahren Gestalt gesehen hatten. Schließlich kam auch sie unter dem Einfluss des Streiters ums Leben. Später haben Matt und seine Freunde jedoch den Streiter vernichtet, bevor dieser die Erde vernichten konnte, und damit die Zeitlinie verändert. Vielleicht sind diese Daa'murin und ihre Gäste also noch am Leben. (MX 314)

2528 lernten Matt und Xij Hamlet eine weitere Vertreterin der Daa'muren auf der Erde kennen: Gal'hal'ira. Sie blieb aufgrund ihrer Andersartigkeit freiwillig auf der Erde zurück. (MX 339, MX 340)

2546 trafen Matthew Drax und Aruula auf einen Daa'muren, welcher mit einem von ihm gezüchteten Rudel von mutierten Schneeleoparden umherzog. Unter seinem Kommando nahmen sie viele Männer einer menschlichen Siedlung gefangen, um diese anschließend zu fressen. Matt und Aruula verhandelten jedoch mit ihm und konnten ihn davon überzeugen, sie gehen zu lassen. Im Gegenzug verrieten sie ihm, dass sich zwei Artgenossen von ihm, Grao und Ira, zur Zeit in Agartha aufhielten. Der Daa'mure zog los, um mit ihnen Kontakt aufzunehmen, allerdings ist unbekannt, was seitdem aus ihm wurde. (MX 394)

Das Dorf der Daa'muren

In Induu versammelten sich sieben zurückgebliebene Daa'muren, welche auf der Suche nach einem Ort für sich waren. Sie fanden das Dorf Allahabad, welches sie eroberten. Unter der Führung eines weiteren Sol, welcher in seinem Kristall verblieben war und keinen eigenen Körper bekommen hatte, machten sie sich hunderte Drakullen und einige Menschen telepathisch gefügig. Kurz nachdem Grao und Ira dort ankamen, brandete der Konflikt mit einem nahegelegenen, menschlichen Dorf auf, und die Menschen griffen die Daa'muren an. Zur gleichen Zeit übernahm der Sol den Körper eines anderen Daa'muren. Dies machte ihn jedoch wahnsinnig, sodass er Grao'lin'saatra angriff und schließlich von ihr und Grao'sil'aana getötet wurde. Von der telepathischen Kontrolle befreit griffen die Drakullen, nun ebenfalls wahnsinnig geworden, alles und jeden in ihrer Umgebung an. Grao, Ira und Saatra konnten 2548 rechtzeitig mit Matts Hilfe fliehen; die anderen Daa'muren sind jedoch höchstwahrscheinlich getötet worden. (MX 465, MX 466)

Besonderes

Im Rollenspiel MADDRAX: Reloaded sind die Daa'muren keine spielbare Rasse, obwohl sie ihre Trägerorganismen schon in den Bänden kurz darauf bekamen.