Gal'hal'ira

Aus Maddraxikon
Überblick
Galhalira 461.png
Gal'hal'ira auf dem Cover von MX 461
© Bastei Lübbe
Stellung: Hal
Vorname: Gal'hal'ira
Spitzname: Ira
Geschlecht: Weiblich
Augenfarbe: gold, gelb
Herkunft: Daa'mur
Volk: Daa'mure
Aufenthaltsort: Amraka


Gal'hal'ira ist eine Daa'murin, eine Hal aus der Symbiose der Gal, mit menschlichem Tarnnamen Ira.

Beschreibung

Gal'hal'ira hat goldgelbe Augen, einen entschlossenen Blick und eine flache Nase. Ihr Kinn ist markant. (MX 361) Sie ist eine ungewöhnliche Vertreterin ihrer Art, was wohl auf die Beschädigung ihrer Speichereinheit zurückzuführen ist. Sie besitzt Emotionen und Mitgefühl und außerdem ein sehr freches Mundwerk. Ihre telepathischen Kräfte sind nur rudimentär ausgebildet, so konnte sie im Speicherkristall nie mit den anderen Daa'muren telepathisch kommunizieren und ihre Erziehung „genießen“. (MX 339)

Sie ist sehr neugierig, verspielt und empfindet die Menschen als amüsant. Gerne tritt sie in Beziehung mit ihnen.

Persönlichkeit

Ira ist eine idealistische und fröhliche Person. Sie hilft Menschen in Not, wenn sie kann, und als sie von Allahabad gehört hat und dass es dort weitere Daa'muren gibt, hat sie zuerst mit einem „Dorf voller Iras“ gerechnet, sehr zu ihrer späteren Enttäuschung. (MX 458,MX 465) Außerdem sieht sie die Entwicklung von Gefühlen als weitere Evolution ihrer Spezies an.

Sie handelt nach eigenen Vorstellungen und lässt sich dabei von ihrer Moral leiten. Regeln missachtet sie, wenn sie sie für unmoralisch hält. So hat sie in der Zeit unter den Daa'muren insgesamt acht Menschen befreit, gegen 352 Regeln verstoßen, sowie mehrere Gegenstände zerstört, eines sogar mit einer Haftbombe. (MX 339) In Kudas haben einige Händler Wasser zu hohen Preisen an arme und durstige Menschen verkauft, und Ira hat einfach einen Stand umgekippt, damit die Wasserflaschen auf die Menschen zurollen. Bevor sie nach Kudas kam, hat sie den vermeintlichen Dämonenjäger Worgor überlistet und zwei Wulfanen befreit, die er gefangen hatte. Grao'sil'aana war mehr als einmal über ihre Alleingänge verärgert. (MX 461) Außerdem ist sie auch frech und hat wenig Respekt vor Autoritätspersonen. (MX 340)

Aufgrund ihrer Andersartigkeit unter den Daa'muren kann sie sich nahezu perfekt als Mensch ausgeben. Außerdem war sie auch die erste (und einzige) Daa'murin, die Matthew Drax als seine Freundin bezeichnet hat. Sie ist eine sehr gütige Person. Cipriaano ist der Meinung, dass sie wohl die gutherzigste Person in ganz Bilboo ist, weil sie zwei Verschwörer, die sie töten wollten, nicht selber vorher töten möchte. (MX 340)

Als die Menschen, die sie befreit hat, sie als Daa'murin erkannten, sagte Ira noch, dass sie darauf nicht stolz sei. Später möchte sie ihren Leuten jedoch helfen, weil sie glaubt, dass sie sich auch zum Guten hin entwickelt haben, nur um dann entsetzt ihren Irrtum festzustellen. Während ihrer vorherigen Liebesbeziehung mit Grao hatten sie häufiger Streit, weil Grao brutal und gnadenlos vorgegangen ist, wie es für einen Daa'muren typisch ist. Umgekehrt hielt er viele ihrer Aktionen für „unlogisch“, und meinte, dass sie dadurch nur noch mehr Ärger bekämen. Schließlich kommt sie zu dem Punkt, ihre Spezies nicht mehr sonderlich zu mögen, macht aber eine Ausnahme für Saatra.

Wenn sie gegen Menschen kämpft, versucht sie, sie bewusstlos zu schlagen und nicht zu töten. Sie nimmt Rücksicht auf ihre Gegner, egal aus welchem Grund sie sie angegriffen haben. Das einzige (bekannte) Mal, dass sie aktiv Menschen getötet hat, war, als drei Mitglieder der Schwarzen Philosophen in Agartha eine Katastrophe auslösen wollten, die tausende Menschen getötet hätte. (MX 399) Allerdings war sie auch von der Grausamkeit und Brutalität des Candemir so angewidert, dass sie ihn töten wollte. (MX 461)

Ira hat eine moderne Sprechweise, weil sie Filme aus den Datenbanken verschiedener Bunker-Gesellschaften gesehen hat. Anfangs hat sie sich auch häufig auf Italienisch ausgedrückt, besonders bei Schimpfworten. (MX 339)

Zu Beginn war Ira noch ein wenig hitzköpfig, und wurde schnell gewalttätig, wenn sie sich provoziert gefühlt hat. Mit der Zeit wurde sie jedoch ruhiger.

Ira scheint sich zuerst um Nacktheit nicht besonders zu kümmern, weshalb sie auch in der Gestalt einer nackten Frau einige Menschen befreit, und gar nicht versteht, warum sie sich mit Kleidung tarnen soll, wenn sie in die nächste Stadt reist. Doch später scheint sie diesen Aspekt der menschlichen Kultur begriffen zu haben und sagt offen, dass sie Interesse hat, sich einmal mit einem Menschen zu paaren. (MX 339, MX 391)

Die erste, menschliche Tarngestalt, die sie hatte, war die einer Frau, welche von den Daa'muren getötet worden war. (MX 339) Doch die Tarngestalt, die sie später benutzt, ahmt eine Kriegerin der Dreizehn Inseln im Körperbau nach, behält jedoch die Kleidung einer Techno. (MX 461) Ihre liebste Tiergestalt ist jedoch die einer Siragippe. (MX 340)

Geschichte

Flucht vom Kollektiv (2012-2523)

Gal'hal'ira stürzte am 8. Februar 2012 mit dem Wandler auf die Erde. Dabei wurde ihre Speichereinheit leicht beschädigt. Nach dem Entdecken der Echsenkörper wurde ihr Geist in einen solchen transferiert. Sie wurde auf einen Stützpunkt in Campo de Calatrava gebracht. Hier widerten sie schnell die Versuche mit Mensch und Tier an. Über hundert Mal befreite sie Testpersonen oder versuchte es zumindest. (MX 339)

Aufgrund ihrer „Fehlerhaftigkeit“ beschloss man im Juni 2523 ihre Liquidierung. Sie sollte von Ter'lan'eena und weiteren Daa'muren in einen Vulkan gestoßen werden. Doch in diesem Moment erreichte sie der Ruf des Wandlers. Gal'hal'ira empfing ihn jedoch aufgrund ihrer schwachen telepathischen Begabung nicht in der entsprechenden Intensität und sagte sich vom Kollektiv los. (MX 339)

In den Diensten des Grafen Diegoo (2523-2528)

Sie flüchtete im Juni 2523 mit Javii und Miguee auf einem Leshi'ye nach Bilboo. Als Zuschauerin bei einem Stierkampf wurde ihr Stirnreif entwendet. Bei der Verfolgung des Diebes wurde sie als Dämon bezeichnet. Bevor ein wütender Mob um den dortigen Pastor sie ergreifen konnte, sprang ihr der Graf Diegoo bei. Sie behauptete eine Gesandte der Götter zu sein, um das Unheil zu bekämpfen, welches die Stadt befallen hatte. Gal'hal'ira erhielt von ihm den Auftrag, die Stadt von der Siragippenplage zu befreien. (MX 339) Einige Zeit später erhielt sie eine Stellung als Beraterin im Schloss. Sie bat daraufhin Cipriaano, ihn im Menschsein zu unterrichten. Von ihm erfuhr sie, dass die Gräfin Beatrii und der Pastoo Rodriguu ihren und Cipriaanos Tod wollten. Mit einem fingierten Angriff auf den Grafen durch Nestoo gelang es Ira, der Gräfin und dem Pastoo die Schuld für den Angriff zu geben. Im Spätherbst begann sie zehn spezielle Leshi'ye zu züchten, die sie dem Grafen als Geschenk überreichte. Mit dem Leshi'ye Boráan machte sie immer mal wieder Erkundungsflüge, auf der Suche nach weiteren ihrer Art. (MX 340)

Im Mai 2528 hatte sie sich von Graf Diegoo losgesagt. (MX 340)

Salisbury (2528)

Bei einem ihrer Erkundungsflüge erblickte sie im Mai 2528 auf dem Mond einen roten Laserstrahl. Sie folgte mit Boráan dem Strahl zu seinem Ursprungsort. In der Nähe von Salisbury wurde sie mit einem Betäubungsstrahl vom Himmel geholt. Sie traf auf Matthew Drax, der sie im ersten Moment für Grao'sil'aana gehalten hatte. Nachdem sie sich verständigten, bot sie an, mit ihrem Rochen nach Leonard Gabriel Ausschau zu halten. Unterwegs geriet sie an Grandlord Hennix, der ihren Reizen nicht wiederstehen konnte und ihr erzählte, wohin sich Leonard begab. In Salisbury angekommen erblickte sie ihn mit Matthew Drax in einer Kirche, als auch schon eine Detonation sie und Boráan durch die Luft wirbelte. Zurück bei PROTO berichteten sie vom Tode Leonards. Etwas später machten sich Xij, Matthew Drax und Ira mit PROTO und Boráan auf zum Hort des Wissens nach Canduly Castle. Unterwegs wiesen sie sich gegenseitig in den Gebrauch ihrer Fortbewegungsmittel ein. Kurz vor Canduly Castle trennten sich die drei. Ira fuhr mit PROTO weiter. (MX 340)

Reise zum Kratersee (2528)

Ihr Ziel war der Kratersee. Dort wollte sie nach weiteren Daa'muren suchen. (MX 342)

Mitte Juni 2528 wurde sie am Strand von drei Hydriten überwältigt. Sie wollten auf telepathischen Wege von ihr wissen, wo sich Matthew Drax aufhielt. Als sie tiefer eindrangen, zwangen sie sie zur Herausgabe des Steuerungskristalls für Boráan. (MX 346)

Sie fuhr im Juli 2528 zum Kratersee und suchte eine Bruthöhle ihrer Spezies auf, fand jedoch nichts. Auf dem Rückweg zu PROTO geriet sie in einen Hinterhalt von Narod'kratow, Mastr'ducha und Rriba'low. Sie wurde gejagt und stürzte zusammen mit dem Rriba'low Taroo, den sie packen konnte, in eine Falle. Gemeinsam fanden sie einen Ausweg, der in ein Bergwerk der Narod'kratow führte. Dort stolperten sie über die sich zersetzende Leiche eines Daa'muren. Schließlich konnten sie hinausfinden. Taroo wollte zu ihrem Schutz erzählen, dass sie umgekommen sei und verließ sie. Sie ging in Gestalt einer spanischen Frau zurück zu PROTO, wo sie einen Narod'kratow bemerkte, der in den Panzer einzudringen versuchte – und sich als Grao'sil'aana entpuppte. (MX 355) Gemeinsam suchten sie weitere Höhlen auf, konnten aber keine leuchtenden Kristalle finden. Frustiert fuhr sie in PROTO mit Grao'sil'aana Richtung Antakis. Er wollte das Objekt unter dem Eis mit ihr bergen. In Induu machten sie einen kurzen Halt und stahlen vom Mahraadscha Karchi dessen Luftschiff. PROTO ließen sie zurück. In der Antakis angekommen, wurde sie unerwartet von Grao'sil'aana angegriffen und verletzt. Als der Todesdrache Kontakt zu ihr aufnahm, bat sie ihn um Hilfe. Ihr gelang es den Todesdrachen zu beruhigen und den Einfluss auf Grao zu beenden. Nachdem sie ihn gemeinsam befreit hatten, setzte er Gal'hal'ira bei PROTO ab und flog mit Grao'sil'aana zur Weißen Stadt. Vor der Weißen Stadt traf sie auf Grao, der sehr euphorisch war und mit ihr tanzte. Daraufhin wollte Ira die Stadt erkunden, um rauszubekommen, welchen Einfluss die Stadt auf ihn ausübte. (MX 361)

Gefangen in Astaana (2528-2544)

Von einem im Eis eingeschlossenen Todesrochen wurden Grao und Ira in die Stadt Astaana gebracht. (MX 361) Dort hatte eine bionetische Schöpfung, die einst von Igor Pekez und Koo'kesh entwickelt worden war, ein eigenes Bewusstsein entwickelt, und die Stadt in eine riesige Falle verwandelt. Grao'sil'aana und Ira wurden von ihr für viele Jahre unter telepathischer Beherrschung gehalten. In dieser Zeit hat machte sie Jagd auf Menschen innerhalb der Stadt und brachte sie der bionetischen Schöpfung Astana im Bajterek-Turm. Die Beeinflussung endete, als Matt und Aruula sie im November 2544 befreien konnte. Matt erzählte ihr, das Boráan gestorben sei und Ira wies ihm den Weg zu PROTO. Nachdem auch Grao durch Iras Hilfe befreit werden konnte, verblieben beide eine Zeitlang in der Stadt, um ihr und den Bewohnern zu helfen. Sie sahen es als Wiedergutmachung an, auch wenn sie sich nur verschwommen an die zurückliegenden Jahre erinnern konnten. (MX 362)

Agartha

Grao und Ira hatten sich in Astaana ein gutes Leben aufgebaut, indem sie den Menschen, die in diese Stadt kamen, halfen. Unter ihnen war auch ein älterer Mann aus Agartha. Da sich der Mond immer mehr der Erde näherte, beschlossen die beiden Daa'muren, nach Agartha zu reisen, um die Ursache zu finden und vielleicht aufhalten zu können. Allerdings ließ Grao es unterwegs zu, dass dieser Mann vom Todesrochen herunterfiel und ums Leben kam, weil er ihn nicht für nützlich hielt. Das brachte ihm einen Streit mit Ira ein, doch schließlich zogen sie weiter. In Agartha angekommen, gaben sie sich als dessen Kinder aus und lebten eine Weile als Menschen dort. Allerdings wurden sie erkannt. Als Grao zwei Wachleute tötete, war König Wangmo wütend, doch Ira konnte aushandeln, dass er sie unter Beobachtung in der Stadt ließ, weil sie mithelfen wollten, den Absturz des Mondes zu verhindern. Zu diesem Zeitpunkt hatten sie eine romantische Beziehung entwickelt. (MX 391)

Ein Auftrag von König Wangmo ließ die beiden Daa'muren ein bis dahin verschlossenes Höhlensystem erkunden. Dort sollten die Agarther sich zurückziehen können, wenn der Mond auf die Erde stürzte. Doch wie es sich herausstellte, wohnten dort Lavadrachen, welche die Menschen, aber auch die beiden Daa'muren, unentwegt angriffen. Mit Hilfe der Warriors konnten sie schließlich einige der Lavadrachen töten, erlitten zugleich aber deutlich höhere Verluste, sodass sie sich wieder zurückziehen und die Höhle erneut versiegeln mussten. Als sie beide jedoch Hordelab kennenlernten und erfuhren, dass er dort eingesperrt worden war, befreiten sie ihn und flohen aus Agartha. (MX 457)

Die Reise nach Daa'mura

Nachdem sie wieder mit Matt zusammengetroffen waren, erfuhren sie von E'fah, dass es in Peersa ein Dorf voller Daa'muren geben sollte. Auf dem Weg dorthin sollten sie aber auch weitere menschliche Siedlungen finden, welche eine Passage nach Novis verdient hatten. Auf dieser Reise gerieten sie nach Kudas. Diese Stadt wurde jedoch von dem grausamen Candemir regiert, welcher Mutanten einfangen, sie unter grausamen Bedingungen in den Kerker sperren und sogar töten und an seine Bevölkerung verfüttern ließ. Ira war so angewidert, dass sie den Candemir töten wollte. Letztendlich gelang es den beiden Daa'muren auch, ihn zu stürzen und die eingesperrten Mutanten zu befreien. (MX 461)

Angekommen in Daa'mura, dem ehemaligen Allahabad, trafen Grao und Ira schnell auf andere Daa'muren. Während Grao schnell als ein Teil der Gemeinschaft akzeptiert wurde, fiel Ira durch ihre Andersartigkeit auf. Auch die Beziehung von Grao und Ira schien zu bröckeln, weil Grao sich ihr verweigerte, nachdem er wieder unter Daa'muren war. Kdar'lan'noor brachte den beiden sofort Misstrauen entgegen und sagte es auch mehrmals offen. Doch schließlich mochte Ora'sol'naara, der noch immer in einem grünen Kristall gefangen war, Iras Körper als seinen neuen Körper benutzen, sehr zu Graos Bestürzung, Acarn'sil'olenar und Grao'lin'saatra. Bei einem Angriff von Menschen, konnte Grao ihr jedoch zur Flucht verhelfen, indem beide in der Gestalt von Drakullen zum PROTO liefen. Grao, der bei den anderen Daa'muren bleiben mochte, brach mit Ira, stahl ihr vorher jedoch einen Peilsender. (MX 465)

Ira foh in das nächstgelegene Dorf, welches sie vor einem Angriff der Daa'muren beschützen mochte. Inzwischen hat sie beschlossen, dass die anderen Daa'muren nicht nach Novis evakuiert werden sollten, weil sie die Menschen in Allahabad versklavt haben und es wahrscheinlich auch auf Novis tun würden. Matt und Hordelab stießen zu ihr, und Matt willigte ein, sich als Pfand den Daa'muren auszuliefern, wenn diese versicherten, das menschliche Dorf nicht anzugreifen. Matt war verärgert darüber, dass Grao nun auf der Seite der Daa'muren stand, doch Grao selber zögerte, ihnen den Peilsender zu überlassen, den er Ira gestohlen hatte. Nachdem Naara in Noors Körper gekommen war, wurde er wahnsinnig und tötete alle Menschen in Daa'mura. Kurz darauf griff er auch Saatra an, konnte jedoch von ihr und Grao getötet werden. Dadurch fiel jedoch auch die telepathische Beherrschung der Drakullen, und diese griffen wild alles und jeden an. Grao wechselte erneut die Seite und befreite Matt aus seiner Zelle, damit er ihn und Saatra auf seiner Flucht mitnehme. Ira freute sich, Saatra wiederzusehen, war aber sehr wütend auf Grao. Ihrer beider Beziehung war zu Ende, doch Ira versprach Matt, dass sie prüfen werde, ob Grao und Saatra eine Evakuierung nach Novis verdient hätten, bevor sie mit dem PROTO losfuhren. (MX 466)