Pleskawitza: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Pleskawitza''' ist ein Kleinstaat, der aus der früheren [[Ruland|russischen]] Stadt '''[[wikipedia:Pskow|Pskow]]''' entstanden ist.
'''Pleskawitza''' ist eine Stadt im Osten [[Euree]]s gelegen. <small>([[Quelle:MX363|MX&nbsp;363]])</small>
 
:Anmerkung:'' Es könnte sich um die [[Ruland|russischen]] Stadt [[wikipedia:Pskow|Pskow]] handeln.''


== Beschreibung ==
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Der heutige Name leitet sich von der früheren lettischen Namensform ''Pleskava'' ab. Ob das pleskawitzanische Staatsgebiet dem Umfang des früheren russischen Verwaltungsbezirk Pskow entspricht, ist unklar. Westlich der Stadt nahe dem früheren [[Estland]] liegt die Festung [[Skunsa]], die anscheinend ebenfalls auf heutigem pleskawitzanischem Staatsgebiet liegt. Im Osten befindet sich dichter Wald. Das Gebiet ist im allgemeinen aber flach. <small>([[Quelle:MX363|MX&nbsp;363]])</small>
Der heutige Name leitet sich von der früheren lettischen Namensform ''Pleskava'' ab. Ob das pleskawitzanische Staatsgebiet dem Umfang des früheren russischen Verwaltungsbezirk Pskow entspricht, ist unklar.  
 
Westlich der Stadt nahe dem früheren [[Estland]] liegt die Festung [[Skunsa]], die anscheinend ebenfalls auf heutigem pleskawitzanischem Staatsgebiet liegt. Im Osten befindet sich dichter Wald. Das Gebiet ist im allgemeinen aber flach. <small>([[Quelle:MX363|MX&nbsp;363]])</small>


Die Gegend ist verstrahlt und chemisch verseucht, da vor langer Zeit atomare und chemische Katastrophen das Land heimgesucht haben. Dies hat auch Folgen für die Flora. Sie ist teilweise gefährlich. Es gibt unter anderem tödliche Pollen und tentakelbildendes Gras. <small>([[Quelle:MX363|MX&nbsp;363]])</small>
Die Gegend ist verstrahlt und chemisch verseucht, da vor langer Zeit atomare und chemische Katastrophen das Land heimgesucht haben. Dies hat auch Folgen für die Flora. Sie ist teilweise gefährlich. Es gibt unter anderem tödliche Pollen und tentakelbildendes Gras. <small>([[Quelle:MX363|MX&nbsp;363]])</small>
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Im Dezember [[2544]] reiste [[Sepp Nüssli]] nach Pleskawitza, um im Auftrag des [[Niklassianer]]-Orden der [[Kristianer]]-Kirche den Gefangenen [[Algis]] freizukaufen, den der Tsaar hatte einsperren lassen. <small>([[Quelle:MX363|MX&nbsp;363]])</small>
Im Dezember [[2544]] reiste [[Sepp Nüssli]] nach Pleskawitza, um im Auftrag des [[Niklassianer]]-Orden der [[Kristianer]]-Kirche den Gefangenen [[Algis]] freizukaufen, den der Tsaar hatte einsperren lassen. <small>([[Quelle:MX363|MX&nbsp;363]])</small>


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Version vom 21. August 2023, 20:28 Uhr

Pleskawitza
Koordinaten 19° 50' 57.82" N, 34° 24' 33.05" E
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Kontinent: Euree
Einwohner: einige 1000 (2544)


Pleskawitza ist eine Stadt im Osten Eurees gelegen. (MX 363)

Anmerkung: Es könnte sich um die russischen Stadt Pskow handeln.

Beschreibung

Der heutige Name leitet sich von der früheren lettischen Namensform Pleskava ab. Ob das pleskawitzanische Staatsgebiet dem Umfang des früheren russischen Verwaltungsbezirk Pskow entspricht, ist unklar.

Westlich der Stadt nahe dem früheren Estland liegt die Festung Skunsa, die anscheinend ebenfalls auf heutigem pleskawitzanischem Staatsgebiet liegt. Im Osten befindet sich dichter Wald. Das Gebiet ist im allgemeinen aber flach. (MX 363)

Die Gegend ist verstrahlt und chemisch verseucht, da vor langer Zeit atomare und chemische Katastrophen das Land heimgesucht haben. Dies hat auch Folgen für die Flora. Sie ist teilweise gefährlich. Es gibt unter anderem tödliche Pollen und tentakelbildendes Gras. (MX 363)

Vor 2012 beherbergte die Stadt etwa 200.000 Einwohner. Mittlerweile sind nur noch einige Tausend in heruntergekommenen Häusern und Ruinen zu finden. 90% der Gebäude wurden durch die folgende Eiszeit zerstört. Umgeben ist der Ort von einer Backsteinmauer. (MX 363)

Geschichte

Am 15. März 1917 (nach dem gregorianischen Kalender) unterzeichnete hier der damalige russische Zar Nikolaus II. die Abdankungsurkunde. (MX 363)

Nach der Kometenkatastrophe 2012 entwickelte sich die Stadt zu einem selbstständigen Kleinstaat mit einem Tsaaren. (MX 363)

Im Dezember 2544 reiste Sepp Nüssli nach Pleskawitza, um im Auftrag des Niklassianer-Orden der Kristianer-Kirche den Gefangenen Algis freizukaufen, den der Tsaar hatte einsperren lassen. (MX 363)