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: [[Archer Floyd]]s Antwort auf [[Marc Christopher]]s Wunsch, während sie Sekt trinken. Unmittelbar danach entdecken die beiden Hobbyastronomen in der Nähe des Saturns den vermeintlichen Kometen, der später nach ihnen [[Christopher-Floyd]] benannt wurde, und der sich Jahrhunderte nach dem Einschlag als der [[Wandler]] entpuppte. <small>([[Quelle:HC001|HC 001]])</small>
: [[Archer Floyd]]s Antwort auf [[Marc Christopher]]s Wunsch, während sie Sekt trinken. Unmittelbar danach entdecken die beiden Hobbyastronomen in der Nähe des Saturns den vermeintlichen Kometen, der später nach ihnen [[Christopher-Floyd]] benannt wurde, und dessen Einschlag die [[Kometenkatastrophe]] auslöst. Jahrhunderte später entpuppt er sich als der [[Wandler]]. <small>([[Quelle:HC001|HC 001]])</small>


==Aruula von den Dreizehn Inseln==
==Aruula von den Dreizehn Inseln==

Version vom 9. Mai 2011, 18:45 Uhr

Aiko Tsuyoshi

"Er (Matt) ist wie ein Katalysator. Überall wo er auftaucht, ist früher oder später die Hölle los. Und immer erwischt es die Bösen."

Aiko Tsuyoshi zu Thornton, dem Gildenoberhaupt von Microware in El'ay, als dieser sterbend Aiko fragt, wer denn dieser Maddrax sei, der sein (Thorntons) Imperium zerstört habe. (MX 048)

Archer Floyd und Marc Christopher

"Ich will endlich meine Schweißfüße loswerden!"

...wünscht sich Marc Christopher, als er am 25.08.2011 auf dem Blue Mountain Peak in Jamaika zusammen mit Archer Floyd und zwei Begleiterinnen Meteoriten beobachtet. Nach einem alten Aberglauben gehen Wünsche, die man angesichts von Sternschnuppen ausspricht, in Erfüllung. (HC 001)

"Auf die letzte Stunde deiner Schweißfüße."

Archer Floyds Antwort auf Marc Christophers Wunsch, während sie Sekt trinken. Unmittelbar danach entdecken die beiden Hobbyastronomen in der Nähe des Saturns den vermeintlichen Kometen, der später nach ihnen Christopher-Floyd benannt wurde, und dessen Einschlag die Kometenkatastrophe auslöst. Jahrhunderte später entpuppt er sich als der Wandler. (HC 001)

Aruula von den Dreizehn Inseln

"Das Leben ist nun mal gefährlich. Solange, bis sie einen Grabstein über deinem Kopf aufrichten."

Aruula zu Rulfan (bei welcher Gelegenheit?) (MX 249)

Jacob Smythe

"Ist er nicht wunderschön?"

Jacob Smythe zu Matthew Drax, als beide den Kometen Christopher-Floyd bei seinem Absturz auf der Erde beobachten. (MX 001)

Hauptmann Lysambwe

"Gruh bringen dich um dein Leben! Sie wollen dein Hirn. Sie fressen dich bei lebendigem Leibe. Gruh sind dein schlimmster Albtraum. Sie haben Klauen, mit denen sie dich in Stücke reißen können. Sie sehen aus wie Menschen, die seit Wochen tot sind. Aber in Wahrheit sind sie kaum totzukriegen: Rammst du ihnen deinen Speer in den Leib, stört sie das nicht weiter. Trifft ein Pfeil ihr Herz, reißen sie ihn heraus und jagen dich mit ihm bis ans Ende der Welt! Und infizieren sie dich, wirst du selbst zu einem Gruh! Zu einem seelenlosen Menschenfresser!"

Hauptmann Lysambwe, stellvertretender Kommandant der Rozière Orleans-à-l’Hauteur, erklärt einer Gruppe junger Gardisten, mit welchem Gegner sie es zu tun haben. (MX 211)
Die Gruh haben offensichtlich Eindruck auf den Hauptmann gemacht...

Matthew Drax

'Wenigstens einer, der noch an mich glaubt...'

Matthew Drax in Gedanken zu Abraham "Abe" Lincoln, dem 16. US-amerikanischen Präsidenten von 1861 bis 1865, auf dem Weg am Lincoln Memorial in Waashton (früher Washington D.C.) vorbei. (MX 031)

"And the days went by, like paper in the wind... Everything changed, then changed again..."

Ein Lied von Tom Petty, das Matthew Drax pfeift, als er seinen Weg am Lincoln Memorial in Waashton vorbei fortsetzt. (MX 031) Der Liedtext lautet weiter: "...It's hard to find a friend. It's hard to find a friend..."

"Ich bin dann mal weg!"

...murmelt Matthew Drax, als er in einer Höhle auf der Insel Kisiwaaku auf sehr gut erhaltene Leichen von Voodoopriestern trifft. Im Roman heißt es: Matt hoffte, dass sich dieses Phänomen mit dem Mikroklima der Höhle erklärte und nicht etwa mit dem Beruf der Verstorbenen. (MX 249)

Nakumbi

"Ja, und? Glaubst du, Dämonen hören auf zu existieren, nur weil man nichts über sie gelernt hat?"

Der Soldat Nakumbi zu seinem Begleiter auf einem Patrouillengang auf einer Trägerplattform, auf der die Rozière Brest-à-l’Hauteur vertäut ist. Die Rozière ist unterwegs zu einer Andockstation nahe der Großen Grube, um dort betankt zu werden. (DVdT 12)
Schöner Barbarenspruch. Passt auf jeden zivilisierten Knallkopf.

Quart'ol

"Lasst uns Orks jagen!"

Quart'ol bemüht dieses Herr-der-Ringe-Filmzitat aus der erworbenen Erinnerung von Matthew Drax nach dem Aufruf, die Mitglieder des Gilam'esh-Bundes dingfest zu machen, als diese versuchen, Gilam'esh'gad zu zerstören. (MX 259)
Das Zitat stammt aus dem Ende des ersten Teils Die Gefährten der Filmtrilogie Der Herr der Ringe nach dem gleichnamigen Buch von John R. R. Tolkien:
  • Aragorn: "Frodos Schicksal liegt nicht länger in unseren Händen."
  • Gimli: "Dann war all das hier umsonst. Die Gemeinschaft hat versagt."
  • Aragorn: "Nicht, wenn wir treu Seite an Seite stehen. Wir werden Merry und Pippin nicht der Folter und dem Tod überlassen, nicht solange wir noch Kraft haben. Alles, was nicht gebraucht wird, lassen wir hier. Nur leichtes Gepäck. Lasst uns Orks jagen!"
  • Gimli: "Jiaah!"

Wulfgar

"Klappe halten. Wenn die Kleine nicht redet, schlitzen wir euch alle die Bäuche auf, um in euren Gedärmen die Zukunft zu lesen. Ist das klar?”

Der Schamane Wulfgar zu einigen Gefangenen, die in Downtoon, einem Stadtteil von El'ay, Leichen aus Gräbern rauben wollen. Dabei werden sie von Wulfgar und seinen Begleitern aufgehalten. (MX 052)
Was soll die Kleine tun? Bauchreden?!

Xij Hamlet

'Warum, verdammt, muss alles Leben, das in Dreck, Schleim und Scheisse nistet, immer so potthässlich sein?'

Xijs gedanklichen Flüche in einer ungezieferverseuchten Bunkeranlage. (MX 277)

"Gebt ihm all unser Wissen!", rief der Wortführer. "Zeigt ihm, was es heißt, Tausende zu sein!"

Damit fordert einer der Geister von Xij Hamlets vielen früheren Identitäten, die nach jahrhundertelanger Gefangenschaft in der Gedankensphäre nun freigekommen waren, seine "Kollegen" auf, Alastar davon abzuhalten, Xij zu erdrosseln. Es gelingt ihnen, Alastar in den Wahnsinn zu treiben. Nachdem sie Alastar bezwingen konnten, tötet Xij ihn und nimmt die Geister ihrer früheren Identitäten in sich auf. (MX 292)

Weblinks