Höhen und Tiefen

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Archivar (Zyklus)

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Überblick
Serie: Maddrax-Heftserie (Band 342)
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© Bastei-Verlag

Romanbewertung:
2.92
(13 Stimmen)
Zyklus: Archivar (Zyklus)
Titel: Höhen und Tiefen
Text: Sascha Vennemann
Cover: Néstor Taylor
Innenillustrator: Matthias Kringe
Erstmals erschienen: 26.02.2013
Handlungszeitraum: 2528
Handlungsort: Campeche, Canduly Castle, Puerto Rico
Besonderes:

MX-Cartoon, Zeittafel

Zusätzl. Formate: E-Book

Vorschau

Der Todesrochen Boráan ist ein mächtiges Werkzeug im Kampf gegen den Archivar – und vielleicht eine Möglichkeit, bis zum marsianischen Raumschiff AKINA zu gelangen, das im Orbit kreist. In Raumanzüge gekleidet, wollen Matt und Xij den Vorstoß in höchste Höhen riskieren.
Gleichzeitig taumelt Aruula einem neuen Tiefpunkt entgegen: Gerade erst von Samugaar gerettet, stellt sie fest, dass sie von Nanobots befallen ist, die nach anfänglicher Hilfe zum Fluch werden. Wie lange dauert es, bis auch sie, innerlich von den Mikro-Robots zerfressen, zu einer tödlichen Gefahr für alles Leben wird?
© Bastei-Verlag

Handlung

In Campeche versucht der Archivar Samugaar, die Nanobots zur Optimierung seiner Waffenphalanx umzuprogrammieren. Sein Ziel besteht darin, die verbundene Feuerkraft zu potenzieren und mit dem Superior Magtron das versiegelte Tor zum Zeitlosen Raum aufzubrechen. Doch die Programmierungsversuche erweisen sich als Fehlschlag. Samugaar gelingt es jedoch, einen mobilen Impulsgeber zu entwickeln, der das Wachstum der Mini-Roboter in Aruula verlangsamt. Bei längerer Anwendung wird als Folgeerscheinung das Zellgewebe der Barbarin geschädigt werden. Mangels Lösungsmöglichkeiten nimmt Samugaar als Alternative einen Gehirnscan an seiner Begleiterin vor und entdeckt so die geheime Stadt Agartha. Dort hofft er die Macht über die Nanobots zu erlangen und weitere Technologie in seinen Besitz zu nehmen.

Matt und Xij wollen derweil mit dem Todesrochen Boráan zum Raumschiff AKINA im Orbit vorstoßen, um wirksamere Waffen, Transportmittel und Ortungsgeräte zu bergen. Beim Testflug erweist sich der Leshi'ye aber als ungeeignet. Als Alternative bleibt einzig den Atlantik mit dem Rochen zu überqueren. Über Costa Rica kommt es zur Begegnung mit Samugaar, aber sie können schnell genug in den Atlantik abtauchen und folgen dem Shuttle unbemerkt.

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