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Dysdoor

Aus Maddraxikon
Version vom 15. Mai 2012, 21:41 Uhr von McNamara (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „|MX “ durch „|MX “)
Dysdoor auf der Euree-Karte

Dysdoor ist die neue Bezeichnung für Düsseldorf. (MX 012)

Beschreibung

Dysdoor ist eine Ruinensiedlung in der ein sehr rauflustiges Volk, die Dysdoorer leben. Sie befinden sich ständig im Streit mit den Coelleni.

Besondere bekannte Orte

Geschichte

2061 fanden die Dysdoorer eine Speichereinheit, die vermutlich in der Nähe abgestürzt war. Sie wurde ihnen von den Coelleni abgenommen und dort zum neuen Wahrzeichen der Stadt.

2516 vereinbarten sie ein Waffenbündnis mit den Streitern, um Coellen anzugreifen. Genau zu diesem Zeitpunkt stürzte Matts Jet bei Köln ab und er und Aruula gerieten zwischen die Fronten. Die Dysdoorer versuchten, ihrer habhaft zu werden und töteten dabei aus Versehen vier Streiter, die sich als Coelleni getarnt hatten. Hauptmann Haynz wollte unbedingt den Piloten der Flugmaschine in die Hände bekommen, doch Rulfan kam ihm zuvor: heimlich konnte er Matt und Aruula in Sicherheit bringen. Den Jet nahm Haynz in Besitz und ließ ihn in Haynz' Garten bringen. Da er jedoch um jeden Preis den Piloten in seine Hände bekommen wollte, half er den Streitern ein weiteres Mal, einen Angriff auf Coellen zu starten, diesmal erfolgreich. (MX 012)

Die Dydoorer führten unter Hauptmann Haynz 2520 einen von Conrad von Leyden angestifteten Krieg gegen die Coelleni, der wenige Wochen später von Rulfan beendet wurde.

Kurz danach wurden alle Bewohner bis auf Hauptmann Haynz mit dem Virus infiziert.

2521 injizierte Rulfan allen Bewohnern von Dysdoor ein Mittel gegen das Virus und befreite sie von der Unterdrückung durch die Daa'muren.

Als die Daa'murin Liob'hal'sharan dies bemerkte, organisierte sie einen Anschlag, dem aber nur Haynz zum Opfer fiel. Der neue Anführer der Dysdoorer wurde Gleemenz.

Die Dysdoorer schlossen sich 2521 Rulfans Heer zum Kratersee während der Operation Harmagedon an, kehrten aber nach der Atombombenkatastrophe unverrichteter Dinge zurück, ohne in Kampfhandlungen verwickelt worden zu sein.