Nipoo: Unterschied zwischen den Versionen

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==Beschreibung==  
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Durch den Kometenabsturz von [[Christopher-Floyd]] hat sich die Landmenge noch einmal drastisch reduziert. Es existierten mehrere [[Techno]]-Bunker, genannt ''SubCitys'', wie etwa [[Sub-Tokio]], [[Sub-Toshiba]] und [[Okaya]]. Nach wie vor regierte der [[Tenno]] als höchstes Regierungsmitglied. Die Bunker hielten engen Kontakt und waren hervorragend organisiert. Um den Gen-Pool möglichst vielfältig zu halten, tauschten einzelne Familien immer mal wieder ihren Wohnort und zogen in einen anderen Bunker. <small>([[Quelle:MX054|MX 054]])</small>
Durch den Kometenabsturz von [[Christopher-Floyd]] hat sich die Landmenge noch einmal drastisch reduziert. Es existierten insgesamt acht [[Techno]]-Bunker, genannt ''SubCitys'', darunter [[Sub-Tokio]], [[Sub-Toshiba]] und [[Okaya]]. Nach wie vor regierte der [[Tenno]] als höchstes Regierungsmitglied. Die [[Bunker]] hielten engen Kontakt und waren hervorragend organisiert. Um den Gen-Pool möglichst vielfältig zu halten, tauschten einzelne Familien immer mal wieder ihren Wohnort und zogen in einen anderen [[Bunker]]. <small>([[Quelle:MX054|MX 054]])</small>


==Geschichte==
==Geschichte==

Version vom 30. Mai 2012, 19:21 Uhr

Nipoo ist der Rest des ehemaligen Japans.

Beschreibung

Durch den Kometenabsturz von Christopher-Floyd hat sich die Landmenge noch einmal drastisch reduziert. Es existierten insgesamt acht Techno-Bunker, genannt SubCitys, darunter Sub-Tokio, Sub-Toshiba und Okaya. Nach wie vor regierte der Tenno als höchstes Regierungsmitglied. Die Bunker hielten engen Kontakt und waren hervorragend organisiert. Um den Gen-Pool möglichst vielfältig zu halten, tauschten einzelne Familien immer mal wieder ihren Wohnort und zogen in einen anderen Bunker. (MX 054)

Geschichte

Ein Teil der Bevölkerung konnte sich vor der Kometenkatastrophe in unterirdische Bunker flüchten, die engen Kontakt hielten.

Lange kämpften die Bunker gegen die Ostmänner, die vom Weltrat nach Japan geführt worden waren. Nachdem man herausfand, dass die Gefahr aus Meeraka kam, brach Anfang des 26. Jahrhunderts General Fudoh mit einer Armee auf, um den Kontinent zu erobern. Er landete heimlich seine Truppen in El'ay und errichtete dort sein Hauptquartier. Lange operierte er im Verborgenen. 2517/2518 startete er jedoch die Offensive und eroberte El'ay durch das Projekt Afterlife. (MX 052), (MX 053)

Die Bunker wurden von einem Wechselwesen im Auftrag der Daa'muren 2521 zum Teil entvölkert. Der andere Teil der Kolonien konnte rechtzeitig evakuiert werden.

Durch die Atombombenkatastrophe am 18. Oktober 2521 wurde die Erdoberfläche Nipoos vollkommen verwüstet und versank zum Teil im Meer.