Kourou: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Stadt liegt im ehemaligen [[Französisch-Guayana]] und ist bekannt für den hier liegenden Weltraumbahnhof der [[ESA]]. Dieser existiert nach wie vor und wird nun [[Himmelswacht]] genannt. Daneben existiert die [[BASTILLE]]. Hier leben die [[Inscher]]s und [[Leschoneer]]s, Nachfahren einer [[Bunker]]-Kolonie von Technikern und Wissenschaftler, die einst die Anlage betrieben. | [[Datei:KourouFoto.png|mini|alternativtext=Fotorealistische Darstellung von Kourou im Jahr 2528|Fotorealistische Darstellung von Kourou im Jahr 2528]]Die Stadt liegt im ehemaligen [[Französisch-Guayana]] und ist bekannt für den hier liegenden Weltraumbahnhof der [[wikipedia:ESA|ESA]]. Dieser existiert nach wie vor und wird nun [[Himmelswacht]] genannt. Daneben existiert die [[BASTILLE]]. Hier leben die [[Inscher]]s und [[Leschoneer]]s, Nachfahren einer [[Bunker]]-Kolonie von Technikern und Wissenschaftler, die einst die Anlage betrieben. <small>([[Quelle:MX326|MX 326]])</small> | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Bei Entdecken von [[Christopher-Floyd]] beschloss die französische Regierung ein eigenes Rettungsprogramm und stattete den Weltraumhafen mit zahlreichen Atomraketen aus. Aus technischen Gründen versagten diese jedoch beim Start. Zwar wurde der Fehler danach behoben, dennoch degenerierte die Bevölkerung später und verlor die meisten Kenntnisse über die Technik. | Bei Entdecken von [[Christopher-Floyd]] beschloss die französische Regierung ein eigenes Rettungsprogramm und stattete den Weltraumhafen mit zahlreichen Atomraketen aus. Aus technischen Gründen versagten diese jedoch beim Start. Zwar wurde der Fehler danach behoben, dennoch degenerierte die Bevölkerung später und verlor die meisten Kenntnisse über die Technik. <small>([[Quelle:MX326|MX 326]])</small> | ||
[[2528]] wurde ein vollautomatischer Start auf einen 500 | Anfang Februar [[2528]] wurde ein vollautomatischer Start auf einen 500 Meter großen Meteoriten durchgeführt, der sich vom [[Mond]] näherte. Das Stück wurde zertrümmert. [[Matt]] und [[Miki Takeo]], die zur selben Zeit versuchten, die [[Mond]]meteoriten aufzuhalten, die vom sterbenden [[Streiter (Entität)|Streiter]] verursacht worden waren, wurden durch die Rakete auf die Siedlung in Kourou aufmerksam und besuchten sie, um ihre Hintergründe kennenzulernen. Sie stießen auf [[Schlangenmensch|Indios]], die sich mit den Bewohnern der Anlage ein Gefecht lieferten. Miki und Matt griffen helfend ein. Wenig später konnte Miki Takeo die restliche Anlage reparieren und einen Großteil der Raketen starten, um die gefährlichsten [[Mond]]meteoriten zu zerstören. Danach zeigte er den [[Inscher]]n, wie sie dies in Zukunft selbst tun könnten. <small>([[Quelle:MX326|MX 326]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 29. Oktober 2023, 08:20 Uhr
| Kourou | |
|---|---|
| Koordinaten | 5° 9' 30.00" N, 52° 38' 34.00" W |
| Land: | Französisch-Guayana |
| Kontinent: | Amraka |
Kourou hat seinen alten Namen behalten. (MX 326)
Beschreibung
Die Stadt liegt im ehemaligen Französisch-Guayana und ist bekannt für den hier liegenden Weltraumbahnhof der ESA. Dieser existiert nach wie vor und wird nun Himmelswacht genannt. Daneben existiert die BASTILLE. Hier leben die Inschers und Leschoneers, Nachfahren einer Bunker-Kolonie von Technikern und Wissenschaftler, die einst die Anlage betrieben. (MX 326)
Geschichte
Bei Entdecken von Christopher-Floyd beschloss die französische Regierung ein eigenes Rettungsprogramm und stattete den Weltraumhafen mit zahlreichen Atomraketen aus. Aus technischen Gründen versagten diese jedoch beim Start. Zwar wurde der Fehler danach behoben, dennoch degenerierte die Bevölkerung später und verlor die meisten Kenntnisse über die Technik. (MX 326)
Anfang Februar 2528 wurde ein vollautomatischer Start auf einen 500 Meter großen Meteoriten durchgeführt, der sich vom Mond näherte. Das Stück wurde zertrümmert. Matt und Miki Takeo, die zur selben Zeit versuchten, die Mondmeteoriten aufzuhalten, die vom sterbenden Streiter verursacht worden waren, wurden durch die Rakete auf die Siedlung in Kourou aufmerksam und besuchten sie, um ihre Hintergründe kennenzulernen. Sie stießen auf Indios, die sich mit den Bewohnern der Anlage ein Gefecht lieferten. Miki und Matt griffen helfend ein. Wenig später konnte Miki Takeo die restliche Anlage reparieren und einen Großteil der Raketen starten, um die gefährlichsten Mondmeteoriten zu zerstören. Danach zeigte er den Inschern, wie sie dies in Zukunft selbst tun könnten. (MX 326)