Über den Tod hinaus
Überblick | ||
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Serie: | Maddrax-Heftserie (Band 513) |
Romanbewertung: |
Zyklus: | Parallelwelt (Zyklus) | |
Titel: | Über den Tod hinaus | |
Text: | Lucy Guth | |
Cover: | Jan Balaz | |
Erstmals erschienen: | 17.09.2019 | |
Handlungszeitraum: | 2549 | |
Handlungsort: | Coellen | |
Zusätzl. Formate: | E-Book |
Vorschau
Die Parallelwelt-Areale halten für Matthew Drax und seine Gefährten nicht nur Gefahren und Schrecken bereit, sondern auch weit angenehmere Überraschungen. Eine solche eröffnet sich ihnen, als Coellen am Rhein von dem Phänomen betroffen wird. Die Stadt stammt aus einer Welt, in der die Daa'muren die Oberhand errungen haben und zum letzten Schlag gegen die Menschen ausholen – und es befinden sich gleich zwei alte Bekannte in diesem Areal. Für sie sind die Jahrzehnte anders verlaufen, doch manches ändert sich nie – im Guten wie im Bösen. Für Matt und Aruula ist es das Wiedersehen mit zwei Toten ...
© Bastei-Verlag
Handlung
2520 - Coellen in einer Parallelwelt
Matthew Drax und Aruula wurden von einem als Nosfera getarnten Daa'muren getötet. Rulfan bereitet sich mit einem Aufgebot der Coelleni zur Entscheidungsschlacht am Kratersee vor, um die Pläne der Daa'muren zu durchkreuzen. Da erschüttert ein Beben Coellen und blau-grüne wie Polarlichter ausschauende Lichtschlieren erscheinen am Himmel. Die Abenddämmerung weicht einem Sonnenaufgang.
2549 - Coellen
Ausgesandte Kundschafter berichten von einer rasch wachsenden Coellen umschließenden Hecke. Rulfan versucht daraufhin vergeblich sich mit einem Flammenwerfer einen Durchlass zu brennen. Er sucht den lokalen Seher Etkütt auf, der von einem Kommen von „Alte Freunde, alte Feinde“ fabuliert. Kurz nachdem Rulfan die Coellen-Burg inspiziert hat, fliegt diese durch eine Explosion in die Luft. Der Befehlshaber der Burg, Rulfans alter Freund Tones, findet dabei den Tod. Zunächst werden die Daa'muren dafür verantwortlich gemacht. Als aber Nachricht von der Zerstörung der als Strafanstalt genutzten Siegburger Feste eintrifft, kommt Rulfan der Verdacht, dass auch ein dort inhaftierter zuvor am Kratersee festgenommenen ehemaliger Wissenschafter verantwortlich sein könnte - Jacob Smythe!
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