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Das Tor ins Jenseits

Aus Maddraxikon
Version vom 28. September 2024, 06:42 Uhr von McNamara (Diskussion | Beiträge) (+Schlagworte)
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Überblick
Serie: Maddrax-Hardcover

© Bastei-Verlag

Romanbewertung:
1.00
(3 Stimmen)
Titel: Das Tor ins Jenseits
Text: Jo Zybell
Cover: Sandobal
Erstmals erschienen: 20.02.2009
Personen: Jacob Smythe, Samuel Smythe, Tracy Carter, Jaydon Smythe, Scott McHenderson, Matthew McBriden, Melanie, Terrence Kennedy, Archibald Johnson, Matthew Drax, Joseph Watonga, Linda, Carl Spencer Davis, John Brown, Tom Blue
Handlungszeitraum: 1984, 1986, 1992, 2012, 2038
Handlungsort: New Mexico, Cooks Range, Iskatán-Felsen, New York City, Bronx, Harlem, Manhattan, Queens Village, Long Island City, Freeport, Long Island, Wards Island, Coney Island, Los Angeles, Santa Monica, Boston, New Hampshire, Dartmouth, Berlin-Köpenick, Mönken, Eisgebirge, Schwarzes Haus
Schlagworte: Christopher-Floyd, Jake Smythe, Archibald Johnson, Parallelwelt, Schwarzes Haus, Titlahtín, Schleudersitz, Esäwudils, Encephalococcus melanos knoxos, Mumiengesichter

Der Kern des Kometen strahlte in gleißendem Weiß, die Spitze leuchtete orangefarben. Der glitzernde Schweif, den er hinter sich herzog, zerfaserte in tausend Richtungen. „Wahnsinn!“, platzte es aus Smythe heraus. „Das absolut Größte, was ich je gesehen habe!“ Das Entzücken gewann die Überhand und verdrängte den Albdruck; Smythe wurde euphorisch. Und war das nicht das einzig angemessene Gefühl angesichts der erhabenen Lichtgestalt, in welcher der Tod nur wenige tausend Kilometer entfernt durch das All der Erde entgegenraste...?

© Bastei-Verlag und Zaubermond-Verlag

Handlung

Professor Dr. Jacob Smythe, Leiter der Astronomischen Abteilung der U.S. Air Force, beobachtet den Einschlag des Kometen Christopher-Floyd aus der Luft. Doch statt auf der Erde zu landen, findet er sich auf Terra in einer fremdartigen Parallelwelt wieder. Dort tobt seit 140 Jahren ein erbitterter Krieg, in den Smythe nun hineingezogen wird.

Zuerst gerät er in Gefangenschaft einer Armeeeinheit, die ihn fast erschießt. Dann wird er als Geisel in die Zitadelle gebracht, das Machtzentrum eines der drei kriegführenden Reiche. Vizepräsident Spencer Davis zwingt Smythe mit psychologischer Folter, für den Präsidenten zu arbeiten: Er soll Atomwaffen einsatzbereit machen und ein Gegenmittel gegen biologische Waffen entwickeln.

In der Zitadelle trifft Smythe auf den Präsidenten - es ist Archibald Johnson, ein Serienmörder aus Smythes früherer Zeit auf der Erde. Smythe erkennt auch die Porträts früherer jugendlicher Mordopfer Archibalds in der Zitadelle. Ein Mitstreiter Smythes tötet Archibald, um ihn zu stürzen und selbst Präsident zu werden. Doch Smythes Hoffnungen werden enttäuscht, als dieser Verbündete ermordet wird.

Überraschend taucht der Indianer Joseph Watonga auf, der Smythe aus der Zitadelle befreit. Watonga war auch auf der Erde schon mehrmals Smythes Weg gekreuzt. Mit einem Jet fliehen sie durch ein energetisches Tor zurück in Smythes Welt. Doch Smythe landet nicht bei seinem erwarteten Ziel, sondern in einem Felsspalt in den Alpen, wo ihn seltsame schwarze Tiere und mumienhafte Wesen angreifen. Smythe droht, dem Wahnsinn zu verfallen.