Palun Saintdemar: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 17. Februar 2013, 11:04 Uhr

Palun Saintdemar, Mitglied der Mondstation-Besatzung, Marsianer an Bord der PHOBOS.

Beschreibung

Palun Saintdemar war schlank und ungefähr 2,10 m groß. Er hatte feine glatte, fast hüftlange schwarze Haare, die von einer metallblauen Strähne durchzogen waren und große, kräftige Zähne. Er beschäftigte sich vor allem mit der Erforschung irdischer Krankheiten und der irdischen Blutzusammensetzung.

Geschichte

Er gehörte zur Besatzung der Mondstation, die sich in regelmäßigen Abständen mit einem anderen Team abwechselte. (MX 151)

Nachdem er 2522 Informationen über den Geosiphon auf dem Mars verkaufte und somit indirekt zum Entstehen des ISS-Virus beitrug, half er ein Gegenmittel dagegen zu erschaffen und erzielte damit Ende September 2522 einen Durchbruch.

@@ Zeile 2: / Zeile 2: @@
 == Beschreibung ==
-Palun Saintdemar ist schlank und ungefähr 2,10&nbsp;m groß. Er hat feine glatte, fast hüftlange schwarze Haare, die von einer metallblauen Strähne  durchzogen sind und große kräftige Zähne. <small>([[Quelle:MX151|MX&nbsp;151]])</small>
+Palun Saintdemar war schlank und ungefähr 2,10&nbsp;m groß. Er hatte feine glatte, fast hüftlange schwarze Haare, die von einer metallblauen Strähne durchzogen waren und große, kräftige Zähne. Er beschäftigte sich vor allem mit der Erforschung irdischer Krankheiten und der irdischen Blutzusammensetzung.
 == Geschichte ==
-Er gehörte zur Besatzung der [[Mondstation]], die sich in regelmäßigen Abständen mit einem anderen Team abwechselte. <small>([[Quelle:MX151|MX&nbsp;151]])</small>  Palun Saintdemar beschäftigt sich auf dem Mond mit der Erforschung irdischer Krankheiten und der irdischen Blutzusammensetzung.
+Er gehörte zur Besatzung der [[Mondstation]], die sich in regelmäßigen Abständen mit einem anderen Team abwechselte. <small>([[Quelle:MX151|MX&nbsp;151]])</small>
 Nachdem er [[2522]] Informationen über den [[Geosiphon]] auf dem [[Mars]] verkaufte und somit indirekt zum Entstehen des [[ISS-Virus]] beitrug, half er ein Gegenmittel dagegen zu erschaffen und erzielte damit Ende September [[2522]] einen Durchbruch.