Der Weg nach Westen: Unterschied zwischen den Versionen

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Der erste Teil eines Doppelbandes mit [[David McKenzie]] in der Hauptrolle! Denn der Wissenschaftler und Astronaut, der damals an der "[[Christopher-Floyd]]"- Mission teilnahm, wurde nicht vom Stamm der [[Mene]]n erschlagen. Bis zum Bündnis zwischen [[Frawe]]n und Menen war er eingekerkert und wurde dann freigelassen. Jetzt will er sich aus alten Wracks ein Propellerflugzeug zusammen bauen und [[Matthew Drax]] Richtung [[London]] folgen. [[Jennifer Jensen]], die als Königin bei den [[Frawe]]n geblieben ist, unterstützt ihn dabei. Doch dann taucht [[Jacob Smythe]] in [[Berlin]] auf und fast scheitert das Vorhaben in letzter Sekunde. Doch schließlich hebt [[David McKenzie]] gen Westen ab...
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: ''Anmerkung: Der Titel ist dem bekannten Westernfilm „Der Weg nach Westen“ entlehnt.''
 
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Aktuelle Version vom 19. November 2023, 16:43 Uhr

Euree | 

Meeraka (Zyklus)

 | Expedition

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Überblick
Serie: Maddrax-Heftserie (Band 34)
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© Bastei-Verlag

Romanbewertung:
4.38
(13 Stimmen)
Zyklus: Meeraka (Zyklus)
Titel: Der Weg nach Westen
Text: Jo Zybell
Cover: Koveck
Erstmals erschienen: 15.05.2001
Personen: David McKenzie, Jennifer Jensen, Jacob Smythe, Daanah, Urluk, Dolfar, Ramaah, Frike, Suzeel, Arlon, Barah, Gorkan
Handlungszeitraum: 2516
Handlungsort: Beelinn, Museum für Verkehr und Technik, Reichstag, Stützpunkt in Köpenick, Brandenburger Tor, Pariser Platz, Unter den Linden, Spree, Ruupod, Großer Fluss
Besonderes:

Teil 1 von 2

Schlagworte: Dave McKenzie, Daanah, Jenny Jensen, Matthew Drax, Professor Smythe, Spitfire, Berlin, Zeitriss, Nosfera, Eluu

Das Schicksal hatte ihm übel mitgespielt. Erst war er seiner Epoche und Welt entwurzelt worden, als der Einschlag eines Kometen seinen Jet durch einen Riss im Raum-/Zeit-Kontinuum wirbelte. Dann, nach der Landung hatte eine barbarische Horde ihm fast den Schädel eingeschlagen. Und seither saß er in diesem Kerker und war bemüht, nicht den Verstand zu verlieren.

Aber vielleicht war das ja längst passiert; vielleicht erklärten sich all diese Geschehnisse damit, dass er in Wahrheit in der Gummizelle eines Sanatoriums saß und fantasierte...
Nach 147 Tagen Einzelhaft erlangte er Klarheit. Und wünschte sich bald, dass er tatsächlich verrückt wäre. Denn alles war besser als diese Wirklichkeit...
© Bastei-Verlag

Skizze des Covers

Handlung

David McKenzie, der Wissenschaftler und Astronaut, der damals an der „Christopher-Floyd“- Mission teilnahm, wurde nicht vom Stamm der Menen erschlagen. Stattdessen kerkerte man ihn bis zum Bündnis zwischen Frawen und Menen ein und ließ ihn schließlich nach gut fünf Monaten Gefangenschaft frei. Er wird zurück zu Jennifer Jensen gebracht, die inzwischen die Königin der Frenen ist. Matthew Drax hat er leider um wenige Tage verpasst.

Er fasst einen kühnen Plan: er will sich aus alten Wracks ein Propellerflugzeug zusammen bauen und Matthew Drax Richtung London folgen. Jennifer Jensen unterstützt ihn nach Kräften. In wochenlanger Arbeit schafft er es tatsächlich, eine Supermarine Spitfire zu bauen und verliebt sich dabei Hals über Kopf in die hübsche Amazone Daanah.

Indessen erreicht Jacob Smythe die Gegend von Beelinn und greift mit seinen Nosfera einen Jagdzug der Frenen an, um Blut zu gewinnen, womit er sie in Angst und Schrecken versetzt. Er zwingt Jennifer Jensen, ihm 1200 Liter Treibstoff zu übergeben und zieht weiter. Eine hinterlassene Zeitbombe im Treibstofflager kann rechtzeitig entdeckt und unschädlich gemacht werden.

Anfang November ist dann alles für die große Reise von David McKenzie und Daanah bereit, doch während der letzten Vorbereitungen greift ein Eluu-Paar an und ergreift Daanah. Einer der Eluus wird erlegt, doch für Daanah ist es zu spät, sie erliegt ihren Verletzungen. Dave versinkt für Wochen in dumpfer Trauer. Erst Heiligabend besteigt er die Spitfire und fliegt los. Doch der zweite Eluu will Rache und verfolgt ihn. Er beschädigt die Maschine, bevor Dave ihn abschießen kann, so dass er auf dem Rhein notwassern muss...

Anmerkung: Der Titel ist dem bekannten Westernfilm „Der Weg nach Westen“ entlehnt.