Molekularbeschleuniger: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Molekularbeschleuniger''' ist eine Massenvernichtungswaffe der frühen [[Hydrit]]en.
Der '''Molekularbeschleuniger''' ist eine Massenvernichtungswaffe der frühen [[Hydrit]]en.
== Beschreibung ==
Die Waffe ist in einem runden Kuppelbau auf der Oberseite des Felsmassivs angebracht, in dem sich [[Gilam'esh'gad (Stadt)|Gilam'esh'gad]] befindet. Um die Kuppel sind ringsrum Abschussvorrichtungen im Boden eingelassen. Diese Vorrichtungen beinhalten kleine Kanonen, Schächte für bionetische Langstreckenraketen und Fangnetze für treibende [[Tiefsee-Ko'one]]n. <small>([[Quelle:MX186|MX&nbsp;186]])</small>
Die Ostseite der Kuppel ist beschädigt. Ein Teil der inneren Waffentürme liegt frei und ist leicht verbogen. Die ganze Anlage besteht aus [[Bionetik|bionetischem]] Material.<small>([[Quelle:MX186|MX&nbsp;186]])</small>


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Der Bau der Waffe begann im [[10. Jahrtausend v. Chr.|10. Jahrtausend vor Christus]]. Bei einem Anschlag [[Mar'os (Legende)|mar'osianischer]] Elitekrieger wurde die Fabrikationsanlage in der geheimen Stadt [[Gilam'esh'gad (Stadt)|Gilam'esh'gad]] zerstört. Danach wurde die Waffe im Geheimen weiter entwickelt. <small>([[Quelle:MX227|MX&nbsp;227]])</small>
[[Pozai'don I.]] ließ den Molekularbeschleuniger im [[4. Jahrtausend v. Chr.]] fertig stellen und setzte ihn um [[3. Jahrtausend v. Chr.|2700 v. Chr.]] gegen die Städte der [[Mar'os (Legende)|Mar'os]]-Jünger ein. Damit verursachte er ein millionenfaches Massensterben, was den Prinzipien der [[Gilam'esh]]-Anhänger eigentlich widersprach. Der [[Mar'os-Kult]] verschwand daraufhin im Untergrund. Dieses Ereignis wird von den [[Hydrit]]en als ''Große Verdampfung'' bezeichnet. In die Geschichte der Menschen ging sie als die ''Sintflut'' ein. <small>([[Quelle:MX177|MX&nbsp;177]])</small>
Nach dem gewonnenen Krieg wurde der Molekularbeschleuniger in den Ruhemodus versetzt und die Waffenkuppel um weitere Vorrichtungen erweitert. <small>([[Quelle:MX186|MX&nbsp;186]])</small>
Der [[Todesrochen]] [[Thgáan]]  durchwanderte Ende [[2521]] die Weltmeere. Als er eine Energiequelle in Gilam'esh'gad wahrnahm, wollte er der Sache nachgehen. Beim Versuch sich Zugang zu verschaffen wurde er in der Waffenkuppel verschüttet. Als im Februar [[2523]] die Stadt durch einen wütenden Saurier aus dem [[Bestiarium]] zum erzittern gebracht wurde, konnte er die Erschütterungen nutzen, um sich zu befreien. <small>([[Quelle:MX186|MX&nbsp;186]])</small>


[[Pozai'don I.]] ließ sie im [[4. Jahrtausend v. Chr.]] in der geheimen Stadt [[Gilam'esh'gad (Stadt)|Gilam'esh'gad]] bauen und setzte sie um [[3. Jahrtausend v. Chr.|2700 v. Chr.]] gegen die Städte der [[Mar'os (Legende)|Mar'os]]-Jünger ein. Damit verursachte er ein millionenfaches Massensterben, was den Prinzipien der [[Gilam'esh]]-Anhänger eigentlich widersprach. Der [[Mar'os-Kult]] verschwand daraufhin im Untergrund und die Lehre des [[Ei'don (Person)|Ei'don]] wurde begründet. Dieses Ereignis wird von den [[Hydrit]]en als ''Große Verdampfung'' bezeichnet. In die Geschichte der Menschen ging sie als die ''Sintflut'' ein.
[[2523]] arbeitete der [[Mar'os-Jünger]] [[Agat'ol]] mit [[Arthur Crow]] zusammen. Während ihrer Reise zum [[Flächenräumer]] erzählte der [[Hydrit]] die Geschichte seines Volkes und auch vom Einsatz des Molekularbeschleunigers. <small>([[Quelle:MX234|MX&nbsp;234]])</small>


[[2525]] wollte der [[Gilam'esh-Bund]]  [[Gilam'esh'gad (Stadt)|Gilam'esh'gad]] zerstören, indem sie eine Bombe im Molekularbeschleuniger zünden wollten. Dies konnte aber verhindert werden. <small>([[Quelle:MX259|MX&nbsp;259]])</small>
[[Kategorie:Waffen]]
[[Kategorie:Waffen]]
[[Kategorie:Technik der Hydriten]]
[[Kategorie:Technik der Hydriten]]
[[Kategorie:MX 177]]
[[Kategorie:MX 186]]
[[Kategorie:MX 186]]
[[Kategorie:MX 227]]
[[Kategorie:MX 234]]
[[Kategorie:MX 234]]
[[Kategorie:MX 259]]

Aktuelle Version vom 29. Oktober 2022, 16:27 Uhr

Der Molekularbeschleuniger ist eine Massenvernichtungswaffe der frühen Hydriten.

Beschreibung

Die Waffe ist in einem runden Kuppelbau auf der Oberseite des Felsmassivs angebracht, in dem sich Gilam'esh'gad befindet. Um die Kuppel sind ringsrum Abschussvorrichtungen im Boden eingelassen. Diese Vorrichtungen beinhalten kleine Kanonen, Schächte für bionetische Langstreckenraketen und Fangnetze für treibende Tiefsee-Ko'onen. (MX 186)

Die Ostseite der Kuppel ist beschädigt. Ein Teil der inneren Waffentürme liegt frei und ist leicht verbogen. Die ganze Anlage besteht aus bionetischem Material.(MX 186)

Geschichte

Der Bau der Waffe begann im 10. Jahrtausend vor Christus. Bei einem Anschlag mar'osianischer Elitekrieger wurde die Fabrikationsanlage in der geheimen Stadt Gilam'esh'gad zerstört. Danach wurde die Waffe im Geheimen weiter entwickelt. (MX 227)

Pozai'don I. ließ den Molekularbeschleuniger im 4. Jahrtausend v. Chr. fertig stellen und setzte ihn um 2700 v. Chr. gegen die Städte der Mar'os-Jünger ein. Damit verursachte er ein millionenfaches Massensterben, was den Prinzipien der Gilam'esh-Anhänger eigentlich widersprach. Der Mar'os-Kult verschwand daraufhin im Untergrund. Dieses Ereignis wird von den Hydriten als Große Verdampfung bezeichnet. In die Geschichte der Menschen ging sie als die Sintflut ein. (MX 177)

Nach dem gewonnenen Krieg wurde der Molekularbeschleuniger in den Ruhemodus versetzt und die Waffenkuppel um weitere Vorrichtungen erweitert. (MX 186)

Der Todesrochen Thgáan durchwanderte Ende 2521 die Weltmeere. Als er eine Energiequelle in Gilam'esh'gad wahrnahm, wollte er der Sache nachgehen. Beim Versuch sich Zugang zu verschaffen wurde er in der Waffenkuppel verschüttet. Als im Februar 2523 die Stadt durch einen wütenden Saurier aus dem Bestiarium zum erzittern gebracht wurde, konnte er die Erschütterungen nutzen, um sich zu befreien. (MX 186)

2523 arbeitete der Mar'os-Jünger Agat'ol mit Arthur Crow zusammen. Während ihrer Reise zum Flächenräumer erzählte der Hydrit die Geschichte seines Volkes und auch vom Einsatz des Molekularbeschleunigers. (MX 234)

2525 wollte der Gilam'esh-Bund Gilam'esh'gad zerstören, indem sie eine Bombe im Molekularbeschleuniger zünden wollten. Dies konnte aber verhindert werden. (MX 259)