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Das Mysterium No. 471 wurde Ende des Jahres [[1944]] bei einer Ölbohrung im [[Deutschland]] gefunden. Dabei wurde eine Soldatin versteinert. Um sich zu schützen, umgossen die Entdecker den Stein mit einer dichten Harzschicht, so dass man ihn gefahrlos anfassen konnte. Man tarnte die Transportkiste, indem man vorgab, der Stein käme aus Rumänien. Er wurde nach [[Ostpreußen]] gebracht, wo er untersucht werden sollte.   
Das Mysterium No. 471 wurde Ende des Jahres [[1944]] bei einer Ölbohrung im [[Deutschland]] gefunden. Dabei wurde eine Soldatin versteinert. Um sich zu schützen, umgossen die Entdecker den Stein mit einer dichten Harzschicht, so dass man ihn gefahrlos anfassen konnte. Man tarnte die Transportkiste, indem man vorgab, der Stein käme aus Rumänien. Er wurde nach [[Ostpreußen]] gebracht, wo er untersucht werden sollte.   
Im Januar [[1945]] musste es vor der herannahendem Roten Armee in Sicherheit gebracht werden. Dabei geriet das Flugzeug, welche das Mysterium No. 471 transportiert, in den [[Zeitstrahl]]. Bei der Durchquerung des [[Zeitstrahl]]es wird das Mysterium No. 471, siebendimensionale Schwingungen, die [[Tachyonen]] mit Energie versorgt und verharrt für einen kurzen Moment auf der energetischen ebene des [[Zeitstrahl]]s. Bildlich gesehen bleibt ''Stein'' ''in der Luft hängen'', während das Flugzeug weiterfliegt. In seiner Eigenbewegung fast zur Gänge eingebremst, trieb Stein langsam durch den Zeitstrahl und ging eine,unbeabsichtigte, Symbiose mit der ersten [[Blaupause]] ein, auf die er traf: der Karavelle [[DONA FILIPA]]. Ein Teil der Energie von ''Stein'' floß auf die Karavelle über, diese wurde stofflich und konnte so dem [[Zeitstrahl]]entrissen werden. <small>([[Quelle:MX266|MX&nbsp;266]])</small> <br><small>([[Quelle:MX266|MX&nbsp;272]])</small> <br>
Im Januar [[1945]] musste es vor der herannahendem Roten Armee in Sicherheit gebracht werden. Dabei geriet das Flugzeug, welche das Mysterium No. 471 transportiert, in den [[Zeitstrahl]]. Bei der Durchquerung des [[Zeitstrahl]]es wurde das Mysterium No. 471 von siebendimensionalen Schwingungen, den [[Tachyon]]en mit Energie versorgt und verharrte für einen kurzen Moment auf der energetischen Ebene des [[Zeitstrahl]]s. Bildlich gesehen blieb ''Stein'' ''in der Luft hängen'', während das Flugzeug weiterflog. In seiner Eigenbewegung fast zur Gänge eingebremst, trieb Stein langsam durch den Zeitstrahl und ging eine,unbeabsichtigte, Symbiose mit der ersten [[Blaupause]] ein, auf die er traf: der Karavelle [[DONA FILIPA]]. Ein Teil der Energie von ''Stein'' floß auf die Karavelle über, diese wurde stofflich und konnte so dem [[Zeitstrahl]]entrissen werden. <small>([[Quelle:MX266|MX&nbsp;266]])</small> <br><small>([[Quelle:MX266|MX&nbsp;272]])</small> <br>
Beide gelangten in ds Jahr [[2526]]. Der Stein zwang die Mannschaft, für ihn Lebenskraft von Menschen einzusammeln, die er benötigte, um sich aufzuladen. Dadurch versteinerten die Opfer. Besonders empfindlich reagierte er auf [[Tachyon]]en, die diejenigen an sich tragen, die bereits durch den [[Zeitstrahl]] gereist sind. Deswegen verfolgte er vor allem [[Matthew Drax]] und [[Aruula]] und geriet so an [[Britana]]s Küsten, wo diverse Küstenbewohner versteinert wurden. Eine Blauapuse an Bord, [[Bartolomé de Quintanilla]], ein katholischer Priester, wehrte sich dagegen, Lebensenergie zu rauben. Um Beistand zu finden, betete er zur Jungfrau Maria. Stein weiß nicht, zu wem der katholische Mönch betet, und beschließt, sich nach den Gebeten ''Mutter'' zu nennen, um so [[Telepathie|telepathisch]] auf den Priester Einfluß nehmen zu können. <small>([[Quelle:MX272|MX&nbsp;272]])</small>
Beide gelangten in ds Jahr [[2525]]. Der Stein zwang die Mannschaft, für ihn Lebenskraft von Menschen einzusammeln, die er benötigte, um sich aufzuladen. Dadurch versteinerten die Opfer. Besonders empfindlich reagierte er auf [[Tachyon]]en, die diejenigen an sich tragen, die bereits durch den [[Zeitstrahl]] gereist sind. Deswegen verfolgte er vor allem [[Matthew Drax]] und [[Aruula]] und geriet so an [[Britana]]s Küsten, wo diverse Küstenbewohner versteinert wurden. Eine Blauapuse an Bord, [[Bartolomé de Quintanilla]], ein katholischer Priester, wehrte sich dagegen, Lebensenergie zu rauben. Um Beistand zu finden, betete er zur Jungfrau Maria. Stein weiß nicht, zu wem der katholische Mönch betet, und beschließt, sich nach den Gebeten ''Mutter'' zu nennen, um so [[Telepathie|telepathisch]] auf den Priester Einfluß nehmen zu können. <small>([[Quelle:MX272|MX&nbsp;272]])</small>





Version vom 27. Dezember 2010, 16:43 Uhr

Mutter oder auch Stein ist eine fremde Lebensform, deren Urpsrung noch unklar ist. Von ihren Entdeckern wurde sie Mysterium No. 471 genannt. (MX 266)

Beschreibung

Der etwa kopfgroße Steinbrocken ist von rotbrauner Farbe, halb durchsichtig und hat einen dunkelroten Kern. Für seine geringe Größe weist er ein enormes Gewicht auf. Eine Besonderheit an ihm ist, sein, aus dem Inneren heraus, pulsierendes Leuchten. (MX 266)

Geschichte

Das Mysterium No. 471 wurde Ende des Jahres 1944 bei einer Ölbohrung im Deutschland gefunden. Dabei wurde eine Soldatin versteinert. Um sich zu schützen, umgossen die Entdecker den Stein mit einer dichten Harzschicht, so dass man ihn gefahrlos anfassen konnte. Man tarnte die Transportkiste, indem man vorgab, der Stein käme aus Rumänien. Er wurde nach Ostpreußen gebracht, wo er untersucht werden sollte. Im Januar 1945 musste es vor der herannahendem Roten Armee in Sicherheit gebracht werden. Dabei geriet das Flugzeug, welche das Mysterium No. 471 transportiert, in den Zeitstrahl. Bei der Durchquerung des Zeitstrahles wurde das Mysterium No. 471 von siebendimensionalen Schwingungen, den Tachyonen mit Energie versorgt und verharrte für einen kurzen Moment auf der energetischen Ebene des Zeitstrahls. Bildlich gesehen blieb Stein in der Luft hängen, während das Flugzeug weiterflog. In seiner Eigenbewegung fast zur Gänge eingebremst, trieb Stein langsam durch den Zeitstrahl und ging eine,unbeabsichtigte, Symbiose mit der ersten Blaupause ein, auf die er traf: der Karavelle DONA FILIPA. Ein Teil der Energie von Stein floß auf die Karavelle über, diese wurde stofflich und konnte so dem Zeitstrahlentrissen werden. (MX 266)
(MX 272)
Beide gelangten in ds Jahr 2525. Der Stein zwang die Mannschaft, für ihn Lebenskraft von Menschen einzusammeln, die er benötigte, um sich aufzuladen. Dadurch versteinerten die Opfer. Besonders empfindlich reagierte er auf Tachyonen, die diejenigen an sich tragen, die bereits durch den Zeitstrahl gereist sind. Deswegen verfolgte er vor allem Matthew Drax und Aruula und geriet so an Britanas Küsten, wo diverse Küstenbewohner versteinert wurden. Eine Blauapuse an Bord, Bartolomé de Quintanilla, ein katholischer Priester, wehrte sich dagegen, Lebensenergie zu rauben. Um Beistand zu finden, betete er zur Jungfrau Maria. Stein weiß nicht, zu wem der katholische Mönch betet, und beschließt, sich nach den Gebeten Mutter zu nennen, um so telepathisch auf den Priester Einfluß nehmen zu können. (MX 272)