Andreij Baschk: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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Im Jahr [[2484]] endete eine Treibjagd mit einem totalen Misserfolg. Ein Spion verriet die Mission und alle gefangenen [[Pachachao]]s konnten gewaltsam befreit werden. Andreij erlitt einen Harpunenschuss in die Schulter, überlebte aber unbemerkt. Er erfuhr noch den Namen des Spions: [[Wakaido]]. Da dieser mit den Befreiten in die Eiswüsten der [[Antarktis]] flüchtete, verhaftete er stattdessen seine Fau [[Rose Benson]] und nahm ihren Sohn [[Chacho]] in sein eigenes Haus auf <small>([[Quelle:MX239|MX 239]])</small>.
Im Jahr [[2484]] endete eine Treibjagd mit einem totalen Misserfolg. Ein Spion verriet die Mission und alle gefangenen [[Pachachao]]s konnten gewaltsam befreit werden. Andreij erlitt einen Harpunenschuss in die Schulter, überlebte aber unbemerkt. Er erfuhr noch den Namen des Spions: [[Wakaido]]. Da dieser mit den Befreiten in die Eiswüsten der [[Antarktis]] flüchtete, verhaftete er stattdessen seine Fau [[Rose Benson]] und nahm ihren Sohn [[Chacho]], der damals noch ein Kleinkind war, in sein eigenes Haus auf. Er ließ ihn in dem Glauben, seine Mutter sei tot und sein Vater verschwunden <small>([[Quelle:MX239|MX 239]])</small>.


[[Kategorie: Personen|Baschk, Andreij]]
[[Kategorie: Personen|Baschk, Andreij]]
[[Kategorie: Bunker]]
[[Kategorie: Bunker]]
[[Kategorie: MX 239]]
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Version vom 24. Februar 2012, 18:41 Uhr

Andreij Baschk war Offizier in Nischni-Nowgorod

Beschreibung

Er arbeitete als Sklavenfänger und jagte Pachachaos. Er verkaufte heimlich deren Kinder an Funktionäre, die ihre Zeugungsfähigkeit aufgrund einer Seuche eingebüßt hatten.

Geschichte

Im Jahr 2484 endete eine Treibjagd mit einem totalen Misserfolg. Ein Spion verriet die Mission und alle gefangenen Pachachaos konnten gewaltsam befreit werden. Andreij erlitt einen Harpunenschuss in die Schulter, überlebte aber unbemerkt. Er erfuhr noch den Namen des Spions: Wakaido. Da dieser mit den Befreiten in die Eiswüsten der Antarktis flüchtete, verhaftete er stattdessen seine Fau Rose Benson und nahm ihren Sohn Chacho, der damals noch ein Kleinkind war, in sein eigenes Haus auf. Er ließ ihn in dem Glauben, seine Mutter sei tot und sein Vater verschwunden (MX 239).