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Die Reddoas waren mit den [[Unsichtbarer|Unsichtbaren]] und dem [[Finder]] verfeindet, der versuchte, sie unter seinen Einfluß zu zwingen. Die Anführerin der Reddoas war die [[Große Marsha]], die in direkter Linie von [[Marsha Hunt]] abstammte. Ihr zur Seite standen die [[Warwouman|Warwoumen]], also die Frauen des Gemeinwesens. Die Männer spielten anscheinend nur als Diener und für die Fortpflanzung eine Rolle. | |||
==Geschichte== | == Geschichte == | ||
Die [[2024]] Geflohenen gründeten ein Dorf in der Nähe des abgestürzten Shuttles [[ATLANTIS II]], | Die [[2024]] Geflohenen gründeten ein Dorf in der Nähe des abgestürzten Shuttles [[ATLANTIS II]], das im Mai [[2263]] von den [[Anangu]] angegriffen wurde. Sie töteten und verschleppten viele Menschen. Die Überlebenden Reddoas flohen unter der [[Große Marsha|Großen Marsha]] [[Lurja]] vor den Anangu und siedelten sich später im Village nahe der Küste an. | ||
Dort | Dort führten sie seit 200 Jahren einen ununterbrochenen Krieg gegen die [[Unsichtbarer|Unsichtbaren]] vom [[Uluru]]. | ||
Im November [[2522]] wurde das Village von den [[Anangu]] | Im November [[2522]] wurde das Village von den [[Anangu]] angegriffen und stark zerstört. Dabei wurde die Verräterin [[Blackdawn]] befreit und zog mit den [[Anangu]] davon. | ||
Die letzte [[Große Marsha]] [[Blackdawn]] verlor den Verstand, als ihr Geliebter [[Daagson]] ihre Mutter vor ihren Augen tötete und sie erkannte, dass sie sich dem Zugriff des [[Finder]]s nicht entziehen konnte. Daraufhin ließ der [[Finder]] sie frei. Doch schon kurze Zeit später wurde die Siedlung der Reddoas von [[Daa'tan]] und [[Grao'sil'aana]] durch ein Feuer völlig zerstört. Alle noch ansässigen Einwohner verbrannten. | Die letzte [[Große Marsha]] [[Blackdawn]] verlor den Verstand, als ihr Geliebter [[Daagson]] ihre Mutter vor ihren Augen tötete und sie erkannte, dass sie sich dem Zugriff des [[Finder]]s nicht entziehen konnte. Daraufhin ließ der [[Finder]] sie frei. Doch schon kurze Zeit später wurde die Siedlung der Reddoas von [[Daa'tan]] und [[Grao'sil'aana]] durch ein Feuer völlig zerstört. Alle noch ansässigen Einwohner verbrannten. | ||
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Aktuelle Version vom 22. September 2019, 13:15 Uhr
Ein Reddoa gehört zu den barbarischen Nachfahren von Marsha Hunt und der Gruppe der „Liberalen“ der Höhlenstadt Red Toad in Ausala, die 2024 aus Red Toad flüchteten
Beschreibung
Die Reddoas waren mit den Unsichtbaren und dem Finder verfeindet, der versuchte, sie unter seinen Einfluß zu zwingen. Die Anführerin der Reddoas war die Große Marsha, die in direkter Linie von Marsha Hunt abstammte. Ihr zur Seite standen die Warwoumen, also die Frauen des Gemeinwesens. Die Männer spielten anscheinend nur als Diener und für die Fortpflanzung eine Rolle.
Geschichte
Die 2024 Geflohenen gründeten ein Dorf in der Nähe des abgestürzten Shuttles ATLANTIS II, das im Mai 2263 von den Anangu angegriffen wurde. Sie töteten und verschleppten viele Menschen. Die Überlebenden Reddoas flohen unter der Großen Marsha Lurja vor den Anangu und siedelten sich später im Village nahe der Küste an.
Dort führten sie seit 200 Jahren einen ununterbrochenen Krieg gegen die Unsichtbaren vom Uluru.
Im November 2522 wurde das Village von den Anangu angegriffen und stark zerstört. Dabei wurde die Verräterin Blackdawn befreit und zog mit den Anangu davon.
Die letzte Große Marsha Blackdawn verlor den Verstand, als ihr Geliebter Daagson ihre Mutter vor ihren Augen tötete und sie erkannte, dass sie sich dem Zugriff des Finders nicht entziehen konnte. Daraufhin ließ der Finder sie frei. Doch schon kurze Zeit später wurde die Siedlung der Reddoas von Daa'tan und Grao'sil'aana durch ein Feuer völlig zerstört. Alle noch ansässigen Einwohner verbrannten.