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Die Kometenkatastrophe war ein Ereignis am 8. Februar 2012 bei dem ein Wandler, von den Menschen als Komet Christopher-Floyd angesehen, auf der Erde einschlug.
- Anmerkung: Der Begriff wird erstmals in Rom sehen und sterben verwendet. Er spielt vor allem eine Rolle, solange die wahre Natur Christopher-Floyds nicht bekannt ist.
Beschreibung
Die Auswirkungen und Schäden der Kometenkatastrophe erreichen nicht überall auf der Erde die gleichen Ausmaße, können aber in der Regel aus wissenschaftlichen Simulationen abgeleitet werden. Die direkten Schäden bei einem Einschlag eines Objekts von der Größe Christopher-Floyds können in 7 Zonen eingeteilt werden[1][2]:
- Zone 1: Krater - Keinerlei Leben möglich. Alles tot.
- Zone 2: Menschliches Leben unmöglich - Alle Gebäude sind zerstört. Menschliche Haut brennt.
- Zone 3: Menschliches Leben unwahrscheinlich - Menschliche Haut kann brennen. Infrastruktur wird komplett zerstört. Fliegende Trümmer sind tödlich.
- Zone 4: Gebäudelose Zone - Alle Gebäude werden zerstört. Bestimmte Kleidung kann sich entzünden. Trümmer und Hitze sind für viele Menschen und Tiere tödlich.
- Zone 5: Hitze- und Schockwelle - Tödliche Hitze- und Schallwelle. Gebäude werden sehr wahrscheinlich eingedrückt.
- Zone 6: Direktes Fallout-Gebiet - In diesem Bereich ist die Katastrophe unmittelbar sicht- und hörbar. Staub und Asche bedecken die Landschaft. Eine unerträgliche Hitze erschwert das Überleben.
- Zone 7: Indirektes Fallout-Gebiet - Staub und Asche verursachen Fallout. Lebende Tiere und Pflanzen beginnen abzusterben, weil ihnen das Sonnenlicht und die Möglichkeit zur Nahrungsaufnahme fehlt.
Geschichte
Ausgelöst durch den Einschlag des Wandlers wurde eine gigantische Flutwelle, die küstennahe Bereiche wegspülte, mehrere Erdbeben und Kontinentalverschiebungen. Außerdem kam es zu einer Polverschiebung und die Erdatmosphäre verdunkelte sich, was zu einem 300 Jahre andauernden Winter führte. (HC 1, HC 2) Der Einschlagskrater in Ruland füllte sich mit Wasser und bildete den Kratersee.
Der Impakt verschob auch die Erdachse. Infolge dessen liegt Europa nun näher am Äquator als zuvor. (MX 9) Der Nordpol liegt nun bei Edmonton, Kanda. Der neue Äquator verläuft über Salvador, Kairo, Taipeh und Samoa. Die Erdneigung hatte sich nicht verändert, so dass die Jahreszeiten erhalten blieben (MX 31). Daraus resultieren neue Klimazonen auf der Erde: So ist ein nicht unbedeutender Teil der Antarktis inzwischen eisfrei, während etwa Nuu'ork unter meterhohem Eis begraben liegt. Der nördliche Teil von Meeraka sowie ganz Kanda ist vom ewigen Eis bedeckt. Die Verschiebung bewirkte auch, dass der Flächenräumer nicht mehr aufgeladen werden konnte, da er genau auf das Magnetfeld der Erde abgestimmt war. Seither bildeten sich keine Zeitblasen mehr bei der Entladung überflüssiger Speicherkapazitäten. (MX 241)