Marsha Hunt: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Maddraxikon
K (Textersetzung - „MX 051“ durch „MX 51“)
(+ Kategorie:Menschen, + Kategorie:Fehlende Quellenangaben)
Zeile 1: Zeile 1:
'''Marsha Hunt''' war Kommunikations-Technikerin, Captain der US-Air-Force und eingewanderte Amerikanerin von der Herkunft eine [[Anangu]], Mitglied der letzten Mannschaft der [[ISS]], Lebensgefährtin von [[Sean Bernstein]] und Mutter von [[Naomi Hunt]]  
'''Marsha Hunt''' war Kommunikations-Technikerin, Captain der US-Air-Force und eingewanderte Amerikanerin, von der Herkunft eine [[Anangu]], Mitglied der letzten Mannschaft der [[ISS]], Lebensgefährtin von [[Sean Bernstein]] und Mutter von [[Naomi Hunt]]  


== Beschreibung ==
== Beschreibung ==
Zeile 7: Zeile 7:
Sie wurde [[1992]] geboren und besuchte die Walker Girl School. Nach einigen Jahren beim Militär wurde sie Captain der US Air Force und arbeitete schließlich als Kommunikations-Technikerin an Bord der [[ISS]].
Sie wurde [[1992]] geboren und besuchte die Walker Girl School. Nach einigen Jahren beim Militär wurde sie Captain der US Air Force und arbeitete schließlich als Kommunikations-Technikerin an Bord der [[ISS]].


Dort an Bord zeugte sie mit ihrem Lebensgefährten Commander [[Sean Bernstein]] für Forschungszecke ein Kind. Ursprünglich wollten sie am 7. März 2012 heiraten, jedoch kam ihnen die drohende Kometenkatastrophe dazwischen. Während einer Meuterei, die in dieser Zeit die Ablösung der Mannschaft verhindern sollte, diente sie erst als Geisel, um ihren Lebensgefährten [[Sean Bernstein]] gefügig zu machen. Dennoch gelang es ihr, eine Wanze in einem der Module zu platzieren, um die Gespräche der Meuterer verfolgen zu können. Doch Taurentbeque und Winter entdeckten die Wanze und sperrten sie und [[Sean Bernstein]] ein, bis sie sich kooperativ zeigten.
Dort an Bord zeugte sie mit ihrem Lebensgefährten Commander [[Sean Bernstein]] für Forschungszecke ein Kind. Ursprünglich wollten sie am 7. März [[2012]] heiraten, jedoch kam ihnen die drohende Kometenkatastrophe dazwischen. Während einer Meuterei, die in dieser Zeit die Ablösung der Mannschaft verhindern sollte, diente sie erst als Geisel, um ihren Lebensgefährten [[Sean Bernstein]] gefügig zu machen. Dennoch gelang es ihr, eine Wanze in einem der Module zu platzieren, um die Gespräche der Meuterer verfolgen zu können. Doch Taurentbeque und Winter entdeckten die Wanze und sperrten sie und [[Sean Bernstein]] ein, bis sie sich kooperativ zeigten.


Am 03. Februar [[2012]] dockte die [[ATLANTIS II]] an der [[ISS]] an. Sie wurde ihre militärischen Ranges enthoben und sollte nach ihrer Rückkehr zur [[Erde]] vor ein Kriegsgericht gestellt werden.
Am 3. Februar 2012 dockte die [[ATLANTIS II]] an der [[ISS]] an. Sie wurde ihres militärischen Ranges enthoben und sollte nach ihrer Rückkehr zur [[Erde]] vor ein Kriegsgericht gestellt werden.


Sie wurde schließlich gekidnappt, um den Fortbestand der Menschheit zu sichern, die Dr. [[Louis Taurentbeque]] auf der [[Mondstation]] neu begründen wollte. <small>([[Quelle:MX050|MX 050]])</small> Doch sie und Bernstein konnten den Plan vereiteln und flohen mit dem Shuttle [[ATLANTIS II]] zurück zur [[Erde]]. <small>([[Quelle:MX051|MX&nbsp;51]])</small> Sie landeten in [[Australien]] und wurden in der unterirdischen Stadt [[Red Toad]] aufgenommen.  
Sie wurde schließlich gekidnappt, um den Fortbestand der Menschheit zu sichern, die Dr.&nbsp;[[Louis Taurentbeque]] auf der [[Mondstation]] neu begründen wollte. <small>([[Quelle:MX050|MX 050]])</small> Doch sie und Bernstein konnten den Plan vereiteln und flohen mit dem Shuttle [[ATLANTIS II]] zurück zur [[Erde]]. <small>([[Quelle:MX051|MX&nbsp;51]])</small> Sie landeten in [[Australien]] und wurden in der unterirdischen Stadt [[Red Toad]] aufgenommen.  


Doch dann wollten die [[Unsichtbarer|Unsichtbaren]] im Namen des [[Finder]]s Marshas Baby in ihre Gewalt bringen. Es kam zum Aufstand, und Marsha Hunt, Sean Bernstein und einige Getreuen flohen aus den Höhlen ins Freie. Dort begründeten sie eine neue Siedlung, in denen später die [[Reddoa]]s lebten. Von Marsha Hunt leitete sich die Herkunft der [[Große Marsha|Großen Marsha]] her, die direkte Nachkommen von ihr waren.
Doch dann wollten die [[Unsichtbarer|Unsichtbaren]] im Namen des [[Finder]]s Marshas Baby in ihre Gewalt bringen. Es kam zum Aufstand, und Marsha Hunt, Sean Bernstein und einige Getreuen flohen aus den Höhlen ins Freie. Dort begründeten sie eine neue Siedlung, in denen später die [[Reddoa]]s lebten. Von Marsha Hunt leitete sich die Herkunft der [[Große Marsha|Großen Marsha]] her, die direkte Nachkommen von ihr waren.


[[Kategorie:Verstorbene Personen|Hunt, Marsha]]
[[Kategorie:Verstorbene Personen|Hunt, Marsha]]
[[Kategorie:Menschen|Hunt, Marsha]]
[[Kategorie:MX 050]]
[[Kategorie:MX 050]]
[[Kategorie:MX 051]]
[[Kategorie:MX 051]]
[[Kategorie:Fehlende Quellenangaben]]

Version vom 9. Juli 2020, 16:04 Uhr

Marsha Hunt war Kommunikations-Technikerin, Captain der US-Air-Force und eingewanderte Amerikanerin, von der Herkunft eine Anangu, Mitglied der letzten Mannschaft der ISS, Lebensgefährtin von Sean Bernstein und Mutter von Naomi Hunt

Beschreibung

Marsha Hunt war schlank, dunkelhäutig und telepathisch begabt.

Geschichte

Sie wurde 1992 geboren und besuchte die Walker Girl School. Nach einigen Jahren beim Militär wurde sie Captain der US Air Force und arbeitete schließlich als Kommunikations-Technikerin an Bord der ISS.

Dort an Bord zeugte sie mit ihrem Lebensgefährten Commander Sean Bernstein für Forschungszecke ein Kind. Ursprünglich wollten sie am 7. März 2012 heiraten, jedoch kam ihnen die drohende Kometenkatastrophe dazwischen. Während einer Meuterei, die in dieser Zeit die Ablösung der Mannschaft verhindern sollte, diente sie erst als Geisel, um ihren Lebensgefährten Sean Bernstein gefügig zu machen. Dennoch gelang es ihr, eine Wanze in einem der Module zu platzieren, um die Gespräche der Meuterer verfolgen zu können. Doch Taurentbeque und Winter entdeckten die Wanze und sperrten sie und Sean Bernstein ein, bis sie sich kooperativ zeigten.

Am 3. Februar 2012 dockte die ATLANTIS II an der ISS an. Sie wurde ihres militärischen Ranges enthoben und sollte nach ihrer Rückkehr zur Erde vor ein Kriegsgericht gestellt werden.

Sie wurde schließlich gekidnappt, um den Fortbestand der Menschheit zu sichern, die Dr. Louis Taurentbeque auf der Mondstation neu begründen wollte. (MX 050) Doch sie und Bernstein konnten den Plan vereiteln und flohen mit dem Shuttle ATLANTIS II zurück zur Erde. (MX 51) Sie landeten in Australien und wurden in der unterirdischen Stadt Red Toad aufgenommen.

Doch dann wollten die Unsichtbaren im Namen des Finders Marshas Baby in ihre Gewalt bringen. Es kam zum Aufstand, und Marsha Hunt, Sean Bernstein und einige Getreuen flohen aus den Höhlen ins Freie. Dort begründeten sie eine neue Siedlung, in denen später die Reddoas lebten. Von Marsha Hunt leitete sich die Herkunft der Großen Marsha her, die direkte Nachkommen von ihr waren.