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Der Kampfstoff wurde für [[Hydrit]]en zum Problem, weil er am Meeresgrund verblieben ist und austritt. Dadurch schwillt bei den [[Hydrit]]en die [[Tantrondrüse]] an und sie werden extrem aggessiv und verfallen dem [[Mar'os]]-Kult. Die Stadt [[Drytor]] fiel dem Kampfstoff zum Opfer und ist seither eine Geisterstadt. | Als zwei hydritische Brüder ein gesunkenesm U-Boot, die [[KIEW]] fanden, setzten sie bei dessen Erkundung den Kampfstoff CK-512 frei. Der Kampfstoff wurde für [[Hydrit]]en zum Problem, weil er am Meeresgrund verblieben ist und austritt. Dadurch schwillt bei den [[Hydrit]]en die [[Tantrondrüse]] an und sie werden extrem aggessiv und verfallen dem [[Mar'os]]-Kult. Die Stadt [[Drytor]] fiel dem Kampfstoff zum Opfer und ist seither eine Geisterstadt. | ||
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Version vom 15. April 2011, 08:12 Uhr
CK-512 ist ein chemischer Kampfstoff, der extreme Agressionen in Lebewesen auslöst.
Beschreibung
Er wurde wahrscheinlich während der Religionskriege in einer Chemiefabrik in Bagdad entwickelt und hergestellt. Einige Verschwörungstheorien behaupten aber auch, dass die CIA den Stoff in ihren Labors entwickelt hat.
Der Kampfstoff ist geschmacks-, geruchs- und farblos.
Geschichte
Als zwei hydritische Brüder ein gesunkenesm U-Boot, die KIEW fanden, setzten sie bei dessen Erkundung den Kampfstoff CK-512 frei. Der Kampfstoff wurde für Hydriten zum Problem, weil er am Meeresgrund verblieben ist und austritt. Dadurch schwillt bei den Hydriten die Tantrondrüse an und sie werden extrem aggessiv und verfallen dem Mar'os-Kult. Die Stadt Drytor fiel dem Kampfstoff zum Opfer und ist seither eine Geisterstadt.