Der Weg des Blutes: Unterschied zwischen den Versionen

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[[2510]]. In [[Moska]] gärt es. Nach Jahrhunderten unter der Herrschaft der [[Nosfera]] bringt das wiederkehrende Sonnenlicht Hoffnung für die Bevölkerung. Diese sind gezwungen, regelmäßig Blut für die [[Nosfera]] zur Verfügung zu stellen. Die [[Sonnenanbeter]] wollen dies nun endlich beenden. Doch die [[Bluttempler]] überwachen die Stadt und schrecken auch nicht davor zurück, Aufrührer heimlich umzubringen.  
[[2510]]. In [[Moska]] gärt es. Nach Jahrhunderten unter der Herrschaft der [[Nosfera]] bringt das wiederkehrende Sonnenlicht Hoffnung für die Bevölkerung. Diese sind gezwungen, regelmäßig Blut für die [[Nosfera]] zur Verfügung zu stellen. Die [[Sonnenanbeter]] wollen dies nun endlich beenden. Doch die [[Bluttempler]] überwachen die Stadt und schrecken auch nicht davor zurück, Aufrührer heimlich umzubringen.  


Der Anführer der [[Bluttempler]], [[Erzvater]], bringt dabei besonders den Halb-[[Nosfera]] [[Navok]] ins Spiel, den er mit Hilfe einer Weissagung zu instrumentalisieren gedenkt. Dieser beobachtet kurze Zeit später den Mord an seinem Ordensbruder [[Juri]] durch Unbekannte. [[Juri]] hatte erst vor kurzem versucht, Kontakt mit ihm aufzunehmen, ihn jedoch verpasst. Beunruhigt und voller Rachegedanken stellt [[Navok]] Nachforschungen an und sucht nach [[Juri]]s Freundin [[Laylla]], die in der Taverne [[Plastiflex (Gebäude)|Plastiflex]] arbeitet und vielleicht mehr weiß.    
Der Anführer der [[Bluttempler]], [[Erzvater]], bringt dabei besonders den Halb-[[Nosfera]] [[Navok]] ins Spiel, den er mit Hilfe einer Weissagung zu instrumentalisieren gedenkt. Dieser beobachtet kurze Zeit später den Mord an seinem Ordensbruder [[Juri]] durch Unbekannte. [[Juri]] hatte erst vor kurzem versucht, Kontakt mit ihm aufzunehmen, ihn jedoch verpasst. Beunruhigt und voller Rachegedanken stellt [[Navok]] Nachforschungen an und sucht nach [[Juri]]s Freundin [[Laylla]], die in der Taverne [[Plastiflex (Gebäude)|Plastiflex]] arbeitet und vielleicht mehr weiß. Er verfolgt sie bis zum [[Boolschoo]], wo sie zu seiner Verwunderung Konatkt mit den [[Techno]]s aufnimmt, deren Existenz geheim ist. Er wird bemerkt und muss fliehen. Als er ins [[Plastiflex (Gebäude)|Plastiflex]] zurückkehrt, sind hier inzwischen zwei weitere Morde geschehen: dem Säufer und Informant [[Dimiitri]] und dem Schankwirt [[Slattko]] wurden die Kehlen durchgeschnitten - mit beiden hatte [[Navok]] kurz zuvor gesprochen.       


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Version vom 29. Dezember 2012, 12:35 Uhr

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Überblick
Serie: Maddrax-Hardcover
005hc.jpg
© Bastei-Verlag

Romanbewertung:
3.40
(5 Stimmen)
Titel: Der Weg des Blutes
Text: Bernd Frenz
Cover: Koveck
Erstmals erschienen: .2003
Handlungszeitraum: 2510
Handlungsort: Moska
Besonderes:

Vorläufer von MX 019: Das Sklavenspiel

Vorschau

Mit dem Kometeneinschlag kommt die Dunkelheit. Große Teile der aufgewirbelten Erdmassen lagern sich in der Stratosphäre ab und verdunkeln für Jahrhunderte die Erdoberfläche. Die Blut trinkenden Nosfera, die für das Leben in ewiger Nacht geboren sind, gewinnen in dieser Zeit an Macht – so wie in Moska, wo sie ihren Zehnten einfordern, indem sie die Menschen zur Ader lassen. Doch als eine Sekte von Sonnenanbetern die Rückkehr des Tages verkündet, regt sich unter der Bevölkerung Widerstand...
© Bastei-Verlag und Zaubermond-Verlag

Handlung

2510. In Moska gärt es. Nach Jahrhunderten unter der Herrschaft der Nosfera bringt das wiederkehrende Sonnenlicht Hoffnung für die Bevölkerung. Diese sind gezwungen, regelmäßig Blut für die Nosfera zur Verfügung zu stellen. Die Sonnenanbeter wollen dies nun endlich beenden. Doch die Bluttempler überwachen die Stadt und schrecken auch nicht davor zurück, Aufrührer heimlich umzubringen.

Der Anführer der Bluttempler, Erzvater, bringt dabei besonders den Halb-Nosfera Navok ins Spiel, den er mit Hilfe einer Weissagung zu instrumentalisieren gedenkt. Dieser beobachtet kurze Zeit später den Mord an seinem Ordensbruder Juri durch Unbekannte. Juri hatte erst vor kurzem versucht, Kontakt mit ihm aufzunehmen, ihn jedoch verpasst. Beunruhigt und voller Rachegedanken stellt Navok Nachforschungen an und sucht nach Juris Freundin Laylla, die in der Taverne Plastiflex arbeitet und vielleicht mehr weiß. Er verfolgt sie bis zum Boolschoo, wo sie zu seiner Verwunderung Konatkt mit den Technos aufnimmt, deren Existenz geheim ist. Er wird bemerkt und muss fliehen. Als er ins Plastiflex zurückkehrt, sind hier inzwischen zwei weitere Morde geschehen: dem Säufer und Informant Dimiitri und dem Schankwirt Slattko wurden die Kehlen durchgeschnitten - mit beiden hatte Navok kurz zuvor gesprochen.

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