Richard Jagger: Unterschied zwischen den Versionen

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[[2011]] bekam er vom [[British Museum]] den Auftrag für eine Ausstellung namens ''Spuren im Sand'' mit insgesamt 785 Exponaten, die am 11. Februar [[2012]] eröffnet werden sollte. Sie sollte sich um untergegangene Kulturen drehen, da seit dem Auftauchen des Kometen [[Christopher-Floyd]] Untergangsszenarien in waren - noch glaubte man nicht, dass der Komet die [[Erde]] treffen könnte. Richard Jagger hatte einen Zwei-Jahresvertrag erhalten, um die Ausstellung zusammenzustellen und ein dazugehöriges Buch zu schreiben.  
[[2011]] bekam er vom [[British Museum]] den Auftrag für eine Ausstellung namens ''Spuren im Sand'' mit insgesamt 785 Exponaten, die am 11. Februar [[2012]] eröffnet werden sollte. Sie sollte sich um untergegangene Kulturen drehen, da seit dem Auftauchen des Kometen [[Christopher-Floyd]] Untergangsszenarien in waren - noch glaubte man nicht, dass der Komet die [[Erde]] treffen könnte. Richard Jagger hatte einen Zwei-Jahresvertrag erhalten, um die Ausstellung zusammenzustellen und ein dazugehöriges Buch zu schreiben.  


Am 18. November [[2011]] geriet er in die [[London]]er Unruhen, die im Kampf um Bunkerplätze ausbrechen, wird angegriffen, kann sich aber wehren und in Sicherheit bringen.
Am 18. November [[2011]] geriet er in die [[London]]er Unruhen, die im Kampf um Bunkerplätze ausbrachen, wurde angegriffen, konnte sich aber wehren und in Sicherheit bringen.


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Version vom 22. Juli 2011, 13:59 Uhr

Richard Jagger war Doktor der Geschichte und Kunstgeschichte, entfernter Verwandter von Mick Jagger (Rolling Stones), Ehemann von Ruth Jagger, Vater von Linda, Percy und John Jagger.

Beschreibung

Er hatte schwarze, lockige Haare und braune Augen. Er wohnte mit seiner Familie in einem kleine Reihenhaus an der Liverpool Street Station.

Geschichte

Zu einem unbekannten Zeitpunkt hatte Richard Jagger ein Fachbuch über die nordamerikanischen Indianerkulturen veröffentlicht.

2011 bekam er vom British Museum den Auftrag für eine Ausstellung namens Spuren im Sand mit insgesamt 785 Exponaten, die am 11. Februar 2012 eröffnet werden sollte. Sie sollte sich um untergegangene Kulturen drehen, da seit dem Auftauchen des Kometen Christopher-Floyd Untergangsszenarien in waren - noch glaubte man nicht, dass der Komet die Erde treffen könnte. Richard Jagger hatte einen Zwei-Jahresvertrag erhalten, um die Ausstellung zusammenzustellen und ein dazugehöriges Buch zu schreiben.

Am 18. November 2011 geriet er in die Londoner Unruhen, die im Kampf um Bunkerplätze ausbrachen, wurde angegriffen, konnte sich aber wehren und in Sicherheit bringen.

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