Nischni-Nowgorod: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Maddraxikon
K (Kategorie Bunker hinzugefügt; Kategorie und Navileiste Städte entfernt)
(+ Begriffsklärung, + Anmerkung in Einleitung, + Abschnitt Beschreibung, + Ereignis aus MX 236, + Quellenkategorie, + Kategorie:Länder, + Navigationsleiste:Länder in Antakis, + Kategorie:Fehlende Quellenangaben, + Kategorie:Unvollständige Artikel, kleine Formulierung, Satzbau)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Dieser Artikel|befasst sich mit der Bunkerkolonie. Für die gleichnamige frühere russische Stadt, siehe: [[Nischni Nowgorod (Stadt)]] <small>(ohne Bindestrich)</small>.}}
'''Nischni-Nowgorod''' ist eine russische [[Bunker]]kolonie in der [[Antakis]]
'''Nischni-Nowgorod''' ist eine russische [[Bunker]]kolonie in der [[Antakis]]
: ''Anmerkung: Die Schreibweise der Kolonie ist in den Quellen durchgängig mit Bindestrich abgedruckt, dagegen die der früheren russischen Stadt ohne Bindestrich wie die reale Stadt.''
== Beschreibung ==
Die Bewohner beanspruchen ein eigenes Territorium, das sie ebenso wie die unterirdischen Bauten und den oberirdischen Teil ihrer Siedlung nach der früheren [[Russland|russischen]] Stadt [[Nischni Nowgorod (Stadt)|Nischni Nowgorod]] nannten. In dem Gebiet mit niedrig gewachsener Vegetation befinden sich auch ein Binnenhafen und eine Fabrik, in der Felle bearbeitet werden. Nachrichten werden über eine Tageszeitung verbreitet. <small>([[Quelle:MX239|MX&nbsp;239]])</small>


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Der [[Bunker]] entwickelte sich nach der [[Kometenkatastrophe]] aus einer russischen Forschungsstation.
Der [[Bunker]] entwickelte sich nach der [[Kometenkatastrophe]] aus einer russischen Forschungsstation.


Aufgrund einer Seuche verloren zwei Drittel der männlichen Bevölkerung ihre Zeugungsfähigkeit. Heimlich ließen die Funktionäre schließlich Kinder der [[Pachachao]]s rauben, die man eigentlich als Tiere betrachtete, um Nachkommen zu gewährleisten. <small>([[Quelle:MX239|MX&nbsp;239]])</small>  
[[2525]] waren die Nischni-Nowgoroder mit den Bewohnern von [[Georgshütte]] und des [[Antarctic Empire]] in einem Zweckbündnis gegen die Machtbestrebungen der [[Vereinigte Staaten von Clarkland|Vereinigten Staaten von Clarkland]] zusammengeschlossen. <small>([[Quelle:MX236|MX&nbsp;236]])</small>
 
Aufgrund einer Seuche verloren zwei Drittel der männlichen Bevölkerung ihre Zeugungsfähigkeit. Heimlich ließen die Funktionäre schließlich Kinder der [[Pachachao]]s, die man eher als Tiere betrachtete, rauben, um Nachkommen zu gewährleisten. <small>([[Quelle:MX239|MX&nbsp;239]])</small>
 
{{Navigationsleiste Länder in Antakis}}


[[Kategorie:Länder]]
[[Kategorie:Städte in der Antakis]]
[[Kategorie:Bunker]]
[[Kategorie:Bunker]]
[[Kategorie:Gruppierungen]]
[[Kategorie:Gruppierungen]]
[[Kategorie:MX 236]]
[[Kategorie:MX 239]]
[[Kategorie:MX 239]]
[[Kategorie:Fehlende Quellenangaben]]
[[Kategorie:Unvollständige Artikel]]

Version vom 26. Juli 2020, 14:22 Uhr

Disambig-dark.jpg Dieser Artikel befasst sich mit der Bunkerkolonie. Für die gleichnamige frühere russische Stadt, siehe: Nischni Nowgorod (Stadt) (ohne Bindestrich).

Nischni-Nowgorod ist eine russische Bunkerkolonie in der Antakis

Anmerkung: Die Schreibweise der Kolonie ist in den Quellen durchgängig mit Bindestrich abgedruckt, dagegen die der früheren russischen Stadt ohne Bindestrich wie die reale Stadt.

Beschreibung

Die Bewohner beanspruchen ein eigenes Territorium, das sie ebenso wie die unterirdischen Bauten und den oberirdischen Teil ihrer Siedlung nach der früheren russischen Stadt Nischni Nowgorod nannten. In dem Gebiet mit niedrig gewachsener Vegetation befinden sich auch ein Binnenhafen und eine Fabrik, in der Felle bearbeitet werden. Nachrichten werden über eine Tageszeitung verbreitet. (MX 239)

Geschichte

Der Bunker entwickelte sich nach der Kometenkatastrophe aus einer russischen Forschungsstation.

2525 waren die Nischni-Nowgoroder mit den Bewohnern von Georgshütte und des Antarctic Empire in einem Zweckbündnis gegen die Machtbestrebungen der Vereinigten Staaten von Clarkland zusammengeschlossen. (MX 236)

Aufgrund einer Seuche verloren zwei Drittel der männlichen Bevölkerung ihre Zeugungsfähigkeit. Heimlich ließen die Funktionäre schließlich Kinder der Pachachaos, die man eher als Tiere betrachtete, rauben, um Nachkommen zu gewährleisten. (MX 239)