Überblick | |
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Name: | Fernandez |
Vorname: | Manuel |
Geschlecht: | Männlich |
Haarfarbe: | braun |
Augenfarbe: | braun |
Herkunft: | Quito |
Gruppierung: | Macas-Forscherteam |
Volk: | Mensch |
Aufenthaltsort: | Tot |
Sterbejahr: | 1986 |
Manuel Fernandez (†1986 in Macas) war ein ecuadorianischer Physiker. (MX 607)
Beschreibung[Bearbeiten]
Manuel Fernandez war großgewachsen und gutaussehend mit braunen Augen und braunen, lockigen Haaren. Er war energisch und durchsetzungsstark, neigte aber auch zu Jähzorn und Überheblichkeit. Besonders mit dem Teamleiter Joaquin Andrade kam es immer wieder zu Konflikten, da Fernandez radikalere Forschungsmethoden bevorzugte. (MX 607)
Geschichte[Bearbeiten]
Fernandez studierte zusammen mit Andrade und dessen späterer Frau Perdita in Quito. Nach dem Studium arbeitete er zunächst an der dortigen Universität, fühlte sich jedoch nicht ausreichend gefördert. Als Andrade 1984 das Macas-Projekt initiierte, stellte Fernandez ihm sein geerbtes Haus in Macas als Unterkunft und Labor zur Verfügung. Im Lauf der Jahre vertrat Fernandez immer radikalere Thesen, um das Projekt voranzutreiben. 1986 gelang es ihm, eine kleine Menge exotischer Materie aufzutreiben. Bei dem folgenden Experiment kam es zu einer Explosion, die das gesamte Team inklusive Fernandez tötete. Offenbar opferte Andrades junge Tochter Mimi ihr Leben, um die Explosion einzudämmen und die anderen durch Öffnung von Quantentaschen vor dem Tod zu bewahren. (MX 607)