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Version vom 11. November 2020, 07:48 Uhr
Ein Gejagudoo (pl. Gejagudoo, selten auch Gejagudoos) ist eine mutierte Erdschlange.
Beschreibung
Jungtiere sind 4 Meter lang, erwachsene Tiere können gut 15 Meter lang werden. Sie tragen einen samtenen, anthrazitfarbenen Pelz und haben schraubenförmig gewundene Körper, die sich mittels Hornplatten durch die Erde bohren. (MX 378)
Ihr Blut ist gelblich. Sie tauchen unvermittelt aus dem Erdboden auf und verschlingen auch Beute größeren Umfangs mit ihrem dehnbaren und mit scharfen Zähnen bewehrtem Maul. (MX 301)
Ihre Augen sind sehr klein im Verhältnis zur Körpergröße. Gejagudoo orientieren sich in erster Linie über Hören und Riechen (MX 474) und über das Erspüren von Vibrationen. (MX 537)
- Anmerkung: Zeichnung von Jürgen Speh in MX 301
Bekannte Vorkommen
- Der Göttersprecher Baloor konnte Gejagudoo beeinflussen, was er dazu nutzte, sie bei Bolluna in Euree auf Matt zu hetzen. (MX 2)
- Im August 2525 erschlug Aruula einen Gejagudoo auf dem Weg zur Insel Guernsey. (MX 251)
- Im August 2527 wurden Operateere aus Barreut in Doyzland Opfer mehrerer Gejagudoos. (MX 301)
- Auch in Meeraka haben sich Gejagudoo ausgebreitet. So wurden Matt und Aruula 2545 bei Charleston von zweien angegriffen. (MX 378)
- 2550 missbrauchten bei Odgen in Meeraka die mutierten Krieger des Lichts von ihnen beeinflusste und manipulierte Gejagudoo. Einer von ihnen wurde durch die Veränderungen über 30 m lang, und aus seinem Maul hingen mehrere kleine Gejagudoo. Dadurch wurde er noch gefährlicher als diese Erdschlangen ohnedies schon sind. Sie benutzten ihn, um sich Zugang in den Gloomy Park und zu dem dazugehörigen Kraftwerk zu verschaffen. Um diese Kreatur zu töten und das Leben anderer Menschen zu retten, riskierten Rulfan, Byll und Harissette ihr eigenes Leben, während Matt und Aruula die Krieger des Lichts ablenkten und so die telepathische Verbindung zwischen den Mutanten und ihrer Kreatur abbrach. (MX 537)
Weblink
- Animierte Darstellung einer Erdschlange, wie sie die Krieger des Lichts kreierten, abgerufen am 25. August 2020
