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Das Mysterium No. 471 wurde Ende des Jahres [[1944]] bei einer Ölbohrung im [[Rumänien]] gefunden.
Das Mysterium No. 471 wurde Ende des Jahres [[1944]] bei einer Ölbohrung im [[Rumänien]] gefunden.
Im Januar [[1945]] musste es vor der herannahendem Roten Armee in Sicherheit gebracht werden. Dabei gerät die Tante Ju, welche das Mysterium No. 471 transportiert, in den [[Zeitstrahl]]. Bei der Durchquerung des [[Zeitstrahl]]es bleibt das Mysterium No. 471 ''in der Luft hängen'' und geht eine Symbiose mit der Karavelle [[DONA FILIPA]] ein und entreisst diese schließlich dem [[Zeitstrahl]]. <small>([[Quelle:MX266|MX&nbsp;266]])</small> <br>
Im Januar [[1945]] musste es vor der herannahendem Roten Armee in Sicherheit gebracht werden. Dabei gerät die Tante Ju, welche das Mysterium No. 471 transportiert, in den [[Zeitstrahl]]. Bei der Durchquerung des [[Zeitstrahl]]es bleibt das Mysterium No. 471 ''in der Luft hängen'' und geht eine Symbiose mit der Karavelle [[DONA FILIPA]] ein und entreisst diese schließlich dem [[Zeitstrahl]]. <small>([[Quelle:MX266|MX&nbsp;266]])</small> <br>
Der Stein zwang die Mannschaft, für ihn Lebenskraft von Menschen einzusammeln, die er benötigte, um sich aufzuladen. Dadurch versteinerten die Opfer. Besonders empfindlich reagierte er auf [[Tachyon]]en, die diejenigen an sich tragen, die bereits durch den [[Zeitstrahl]] gereist sind. Deswegen verfolgte er vor allem [[Matthew Drax]] und [[Aruula]] und geriet so an [[Britana]]s Küsten, wo diverse Küstenbewohner versteinert wurden. Eine Blauapuse an Bord, Bartolomé xxx, ein katholischer Priester, wehrte sich dagegen, Lebensenergie zu rauben. Um Beistand zu finden, betete er zur Jungfrau Maria. Stein weiß nicht, zu wem der katholische Mönch betet, und beschließt, sich nach den Gebeten ''Mutter'' zu nennen, um so [[Telepathie|telepathisch]] auf den Priester Einfluß nehmen zu können. <small>([[Quelle:MX272|MX&nbsp;272]])</small>
Der Stein zwang die Mannschaft, für ihn Lebenskraft von Menschen einzusammeln, die er benötigte, um sich aufzuladen. Dadurch versteinerten die Opfer. Besonders empfindlich reagierte er auf [[Tachyon]]en, die diejenigen an sich tragen, die bereits durch den [[Zeitstrahl]] gereist sind. Deswegen verfolgte er vor allem [[Matthew Drax]] und [[Aruula]] und geriet so an [[Britana]]s Küsten, wo diverse Küstenbewohner versteinert wurden. Eine Blauapuse an Bord, [[Bartolomé de Quintanilla]], ein katholischer Priester, wehrte sich dagegen, Lebensenergie zu rauben. Um Beistand zu finden, betete er zur Jungfrau Maria. Stein weiß nicht, zu wem der katholische Mönch betet, und beschließt, sich nach den Gebeten ''Mutter'' zu nennen, um so [[Telepathie|telepathisch]] auf den Priester Einfluß nehmen zu können. <small>([[Quelle:MX272|MX&nbsp;272]])</small>





Version vom 26. Dezember 2010, 10:22 Uhr

Mutter oder auch Stein ist eine fremde Lebensform, deren Urpsrung noch unklar ist. Von ihren Entdeckern wurde sie Mysterium No. 471 genannt. (MX 266)

Beschreibung

Der etwa kopfgroße Steinbrocken ist von rotbrauner Farbe, halb durchsichtig und hat einen dunkelroten Kern. Für seine geringe Größe weist er ein enormes Gewicht auf. Eine Besonderheit an ihm ist, sein, aus dem Inneren heraus, pulsierendes Leuchten. (MX 266)

Geschichte

Das Mysterium No. 471 wurde Ende des Jahres 1944 bei einer Ölbohrung im Rumänien gefunden. Im Januar 1945 musste es vor der herannahendem Roten Armee in Sicherheit gebracht werden. Dabei gerät die Tante Ju, welche das Mysterium No. 471 transportiert, in den Zeitstrahl. Bei der Durchquerung des Zeitstrahles bleibt das Mysterium No. 471 in der Luft hängen und geht eine Symbiose mit der Karavelle DONA FILIPA ein und entreisst diese schließlich dem Zeitstrahl. (MX 266)
Der Stein zwang die Mannschaft, für ihn Lebenskraft von Menschen einzusammeln, die er benötigte, um sich aufzuladen. Dadurch versteinerten die Opfer. Besonders empfindlich reagierte er auf Tachyonen, die diejenigen an sich tragen, die bereits durch den Zeitstrahl gereist sind. Deswegen verfolgte er vor allem Matthew Drax und Aruula und geriet so an Britanas Küsten, wo diverse Küstenbewohner versteinert wurden. Eine Blauapuse an Bord, Bartolomé de Quintanilla, ein katholischer Priester, wehrte sich dagegen, Lebensenergie zu rauben. Um Beistand zu finden, betete er zur Jungfrau Maria. Stein weiß nicht, zu wem der katholische Mönch betet, und beschließt, sich nach den Gebeten Mutter zu nennen, um so telepathisch auf den Priester Einfluß nehmen zu können. (MX 272)