Mongolei: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Jingii]]s werden in den nördlichen Region als Reittiere sehr wertgeschätzt.  <small>([[Quelle:MX158|MX&nbsp;158]])</small>
[[Jingii]]s werden in den nördlichen Region als Reittiere sehr wertgeschätzt.  <small>([[Quelle:MX158|MX&nbsp;158]])</small>
=== Religion ===
Die Steppenvölker der Mongolei glauben daran, das Nachts die [[On'iiya]], die Toten, umgehen. Sie ziehen hungernd durch das Land und waren neidisch auf den Wohlstand der Lebenden. Darum schauen sie durch die Fenster der Wohnstätten, ob es etwas zu holen gäbe. Um sich für ihnen zu schützen wird jeden Abend ein Schutzritual abgehalten. Dabei bekommt jeder einen Becher "Nachttrunk" gereicht. Dieser Trunk besteht aus [[Nukko]]milch, heißem [[Yakk]]fett und viel Salz. Auch den On'iiya wird ein Becher ans Fenster gestellt. Mit dieser Geste will man zeigen, das hier eine fromme und freundliche Gemeinde lebt. <small>([[Quelle:MX158|MX&nbsp;158]])</small>
Am nächsten Morgen wir der Becher am Fenster dem Windgott [[Salk’uun]] geopfert, der damit die On'iiyas speist und bis zur nächsten Nacht vertreibt. <small>([[Quelle:MX158|MX&nbsp;158]])</small>
: ''Anmerkung: On'iiya ist eine Verballhornung des mongolischen Wortes "Uniyar" und bedeutet "Nebel".''<small>([[Quelle:MX158|MX&nbsp;158]])</small>


=== Bekannte Städte ===
=== Bekannte Städte ===

Version vom 14. September 2022, 17:10 Uhr

Die Mongolei ist ein Land in Aiaa. Ob das Land im Laufe der Zeit einen neuen Namen erhalten hat ist bisher unbekannt.

Beschreibung

Die Mongolei zeichnet sich durch weitläufige Steppen aus, die von Räubern und wilden Raubtieren bewohnt wird. Menschliche Siedlungen liegen meist weit auseinander. Neuigkeiten verbreiten sich hier nur langsam über die Handelsstraßen zwischen den Städten. (MX 158)

Jingiis werden in den nördlichen Region als Reittiere sehr wertgeschätzt. (MX 158)

Religion

Die Steppenvölker der Mongolei glauben daran, das Nachts die On'iiya, die Toten, umgehen. Sie ziehen hungernd durch das Land und waren neidisch auf den Wohlstand der Lebenden. Darum schauen sie durch die Fenster der Wohnstätten, ob es etwas zu holen gäbe. Um sich für ihnen zu schützen wird jeden Abend ein Schutzritual abgehalten. Dabei bekommt jeder einen Becher "Nachttrunk" gereicht. Dieser Trunk besteht aus Nukkomilch, heißem Yakkfett und viel Salz. Auch den On'iiya wird ein Becher ans Fenster gestellt. Mit dieser Geste will man zeigen, das hier eine fromme und freundliche Gemeinde lebt. (MX 158)

Am nächsten Morgen wir der Becher am Fenster dem Windgott Salk’uun geopfert, der damit die On'iiyas speist und bis zur nächsten Nacht vertreibt. (MX 158)

Anmerkung: On'iiya ist eine Verballhornung des mongolischen Wortes "Uniyar" und bedeutet "Nebel".(MX 158)

Bekannte Städte

Geschichte

Anfang 2522 geriet Aruulas Flugandrone nahe Lagtai in einen Blizzard und stürzte ab. In der Stadt half sie Jem'shiin und den Saikhan gegen die kannibalischen Tongidd. Danach zog sie mit dem Kamshaa Rapush'nik weiter. (MX 158)

Rulfan folgte Aruulas Spuren mit weiten Abstand. Er musste sich in der mongolischen Steppe gegen Räuber behaupten. (MX 172)