Roziere: Unterschied zwischen den Versionen

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Bekannte Wolkenstädte:
Bekannte Wolkenstädte:
* Avignon-à-l'Hauteur, bewohnt von Prinzessin [[Lourdes]], einer Tochter [[Pilatre de Rozier|Pilâtre de Rozier]]s <small>([[Quelle:DVdT01|DVdT 01]])</small>
* Avignon-à-l'Hauteur, bewohnt von Prinzessin [[Lourdes de Rozier]], einer Tochter [[Pilatre de Rozier|Pilâtre de Rozier]]s <small>([[Quelle:DVdT01|DVdT 01]])</small>
* Brest-à-l'Hauteur, bewohnt von Prinz [[Akfat]], einem Sohn [[Pilatre de Rozier|Pilâtre de Rozier]]s <small>([[Quelle:DVdT12|DVdT 12]])</small>
* Brest-à-l'Hauteur, bewohnt von Prinz [[Akfat]], einem Sohn [[Pilatre de Rozier|Pilâtre de Rozier]]s <small>([[Quelle:DVdT12|DVdT 12]])</small>
* Lamarre-à-l'Hauteur
* Lamarre-à-l'Hauteur

Version vom 12. Mai 2011, 06:36 Uhr

Die Rozière ist ein historisches Luftfahrzeug, eine Kombination aus Wasserstoffballon und Heißluftballon.

Geschichte

Der erste bemannte Flug einer Rozière von etwa 1600 cbm fand am 21. November 1783 statt.

Benannt ist sie nach ihrem Erfinder Jean-François Pilâtre de Rozier (* 30. März 1757 in Metz; † ?), der mit ihr am 15. Juni 1785 zu einem Flug startete, in den Zeitstrahl geriet und nach Afra versetzt wurde, wo er ein Reich errichtete, in dem er erneut Rozièren einsetzte. Die erste, die er nach seiner Strandung in Afra baute, nannte er Isabelle. (MX 214)

Wolkenstadt

Eine Wolkenstadt – auch Himmelsstadt genannt – ist eine Weiterentwicklung der Rozière. Eine Wolkenstadt besteht aus mehreren Rozièren, die an Tauen eine runde hölzerne Plattform tragen. Der Durchmesser einer solchen Plattform beträgt 1000 Meter. Die Konstruktion ist so stabil, dass sie von hunderten Menschen bewohnt werden und sogar Dampfmaschinen transportieren kann. (MX 214, DVdT 12)

Bekannte Wolkenstädte:

Weblinks