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Überblick
Koordinaten 45° 39' 0.00" N, 13° 46' 0.00" E
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Land: Ittalya
Kontinent: Euree


Das Refugium Grotta Gigante ist der Lebensraum einer Bunkergemeinschaft in einer Tropfsteinhöhle nahe Triest. (MX 304)

Grotta Gigante

Matt erinnerte sich daran, dass die Grotta Gigante eine der größten (bekannten) Höhlen der Erde ist. In die Hauptkammer der größten Tropfsteinhöhle passt der Petersdom hinein. (MX 304)

Durch die hier lebenden Technos wurde die Höhle mit genetisch veränderten Gewächsen bepflanzt: Baumgroßen Pilzschwämmen, fluoreszierenden Farnen und leuchtenden Lumofungi, die Helligkeit ins Dunkel bringen, ohne das dafür Energie aufgewendet werden muss. Diese Schwämme gehen eine Symbiose mit einer Leuchtalgenart ein. Dadurch wird deren Stoffwechsel so angeregt, dass er Licht spendet. (MX 304)

Techno Siedlung

Die Technos haben puebloartige, kastenförmige Behausungen an den Wänden angebracht. In der Ratskuppel trifft sich der Rat unter dem Vorsitz eines Ratspräsidenten. Der hier zur Verfügung stehende Raum ist mit 12 Metern Durchmessern nur klein, so dass hier nur der runde Besprechnungstisch und ein paar technische Geräte Platz haben. In drei besonders geschützten Kammern lagern unter anderem Relikte aus der Vergangenheit der Siedlung, wie der Taucheranzug. (MX 304)

Die Wände sind bewachsen mit teilweise leuchtenden kleineren Pflanzen, Moosen und Pilzen. Die Höhle ist nur vom Meer aus zu betreten. Die dortigen Technos leben seit Jahrhunderten isoliert von der Oberflächenwelt. Sie beschäftigen sich mit der Algenforschung. Das Oberhaupt ist ein Ratspräsident. (MX 304)

Geschichte

Bereits vor Christopher-Floyd wurde die Grotta Gigante vom Institut für Geophysik der Universität Triest genutzt, um mit Pendeln Erdbeben und Erdbewegungen nachzuweisen. Durch den Einschlag des Kometen 2012 und die nachfolgenden tektonischen Bewegungen stürzte der Zugang in der Nähe von Sgonico ein und es öffnete sich eine unterseeische Passage zum Meer, die in den kommenden Jahren ausgebaut wurde. (MX 304)

Um 2370 sondierten Scouts der Bunkerkolonie den Meeresboden nach geeigneten Standorten, um weitere Algenanlagen zu bauen. Dabei gerieten sie in die Nähe eines Stützpunktes der Mar'os-Anhänger, die sie angriffen und einen von ihnen töteten. (MX 304)

2380 enwickelten Carlo Puzo und Giovanna einen Taucheranzug, der helfen sollte gegen die Mar'os-Hydriten zu kämpfen. Der Plan ging auf, aber als der Anzugträger Gustavo zur Gefahr für das Refugium wurden, musste man ihm den Anzug wegnehmen und ihn einsperren. (MX 304)

Im September 2527 nahmen Matthew Drax und Xij Hamlet Kontakt mit den Bunkerbewohnern auf, in der Hoffnung hier Hilfe für Xijs Krankheit zu finden. Diese konnten ihr leider auch nicht helfen. Matt stahl deren Taucheranzug und machte sich auf den Weg zur nahegelegenen Hydritenstadt Rymaris. (MX 304)