Nikolai Wolkow: Unterschied zwischen den Versionen
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Er war Kommandant des U-Boot-Prototypen [[KIEW]]. Als er erfuhr, dass die Pläne des U-Boots schon vor dem ersten Stapellauf für fünf Milliarden Dollar an die Amerikaner verkauft worden waren, und das Geld in dunklen Kanälen versickerte statt der russischen Marine zur Verfügung gestellt wurde, entschloss er sich zur Meuterei. Seine Offiziere schlossen sich ihm an. Er nahm Kontakt mit Islamisten auf, die das U-Boot im April 2005 gewaltsam enterten. Er half ihnen dabei, seine eigenen Matrosen zu töten. | |||
Am 23. April 2005 brachte sein Schwager [[Walerie Bajgarin]], den er als Feigling verachtete, einen Torpedo im Torpedoraum zur Explosion, als er erfahren hatte, dass mit Giftgas auf die Stadt [[Washington]] geschossen werden sollte. Wolkow konnte dies nicht verhindern. Als das U-Boot daraufhin rettungslos mit Wasser vollief, erschoss er sich, da er Angst vor dem Ertrinken hatte <small>([[Quelle:MX032|MX 032]])</small>. | |||
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Version vom 12. November 2011, 13:45 Uhr
Nikolai Wolkow war russischer U-Boot-Kommandant, Schwager von Walerie Bajgarin
Geschichte
Er war Kommandant des U-Boot-Prototypen KIEW. Als er erfuhr, dass die Pläne des U-Boots schon vor dem ersten Stapellauf für fünf Milliarden Dollar an die Amerikaner verkauft worden waren, und das Geld in dunklen Kanälen versickerte statt der russischen Marine zur Verfügung gestellt wurde, entschloss er sich zur Meuterei. Seine Offiziere schlossen sich ihm an. Er nahm Kontakt mit Islamisten auf, die das U-Boot im April 2005 gewaltsam enterten. Er half ihnen dabei, seine eigenen Matrosen zu töten.
Am 23. April 2005 brachte sein Schwager Walerie Bajgarin, den er als Feigling verachtete, einen Torpedo im Torpedoraum zur Explosion, als er erfahren hatte, dass mit Giftgas auf die Stadt Washington geschossen werden sollte. Wolkow konnte dies nicht verhindern. Als das U-Boot daraufhin rettungslos mit Wasser vollief, erschoss er sich, da er Angst vor dem Ertrinken hatte (MX 032).