Kisaayo

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Kisaayo ist der neue Name von Kismaayo im Süden Somaalis.

Beschreibung

Die Stadt ist von einer steinernen Schutzmauer umgeben. Einziger Zugang ist ein bronzenes Tor, das von zwei Wächtern bewacht wird. Die eigentliche Stadt besteht aus mehreren Flachdachbauten aus Ziegelsteinen. (MX 204)

In der Stadt leben die Kasanjas, die Reisenden ganz Strenge Regeln aufdrücken. Wer Kisaayo besucht, wird direkt zum Stadttribunal geführt, das dann besagte Regeln vorträgt. Über dem Eingang des Stadttribunal-Gebäudes hängt die Flagge Somalias, wobei der Stern eingeschwärzt wurde. (MX 204)

Die Stadt ist dicht bevölkert und verfügt über einen Basar. In der Bevölkerung herrscht aber eine Zweiklassengesellschaft. Die normalen Bürger werden gnadenlos von der Regierung unterdrückt. Wer Widerstand leistet, landet als Gefangener in der Salzmine am Rand der weißen Wüste. Die Mine liegt westlich direkt hinter der Stadt. (MX 204)

Von der Küste führt eine dampfbetriebene Pipeline quer durchs Land bis nach Kisaayo. Durch die Pipeline wird Meerwasser gepumpt. In Kisaayo wird das Wasser aufbereitet und als während der Dürreperioden als Trinkwasser verkauft. Die Stadt lebt vor allem vom Verkauf von Salz und Trinkwasser. Auf dem Basar wird auch viel Schrott und Bronzestücke angeboten.

Im Westen der Stadt befindet sich ein Hangar, in dem Trivelos, Otomobile und andere Dampfwagen gelagert waren. (MX 204)

Regeln in Kisaayo

Reisende bekommen eine Aufenthaltsgenehmigung für 7 Tage. In dieser Zeit dürfen sie kostenlos in einem der Gasthäuser wohnen und auch essen, dürfen allerdings nur mit einem Stadtführer auf die Straße. Wer sich nach Ablauf der Frist noch in der Stadt aufhält, wird vom Stadttribunal zu 1 Jahr Zwangsarbeit in der Salzmine verurteilt. (MX 204)

Oft helfen die Führer sogar nach, das die Reisenden ihre Frist nicht einhalten können. Für neue Arbeitskräfte werden sie gut entlohnt. In den Gasthäusern kriegen Reisende Gutscheine geschenkt, welche die Kosten für Essen und den Führer übernehmen. Das soll die Reisenden aber nur in Sicherheit wiegen. (MX 204)

Wer die Hand gegen die Wachen der Stadt erhebt, dem wird vorgeworfen eine Kriminelle Organisation gründen zu wollen. Der Beschuldigte landet im Gefängnis. Ihnen wird mit einer Todestrafe gedroht, jedoch werden sie in der Regel von ihrem Führer im Austausch gegen ein paar Tage der Aufenthaltsgenehmigung wieder freigekauft. (MX 204)

Geschichte

Ende 2523 kommen Matthew Drax und Rulfan nach Kisaayo und fallen der intriganten Regierung zum Opfer. Dank dem Dankar Aibas können sie aus der Salzmine entkommen. (MX 204)