Insel der Fledermäuse: Unterschied zwischen den Versionen

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|NummerNachNach = 178
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|Titel = Insel der Fledermäuse
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|Autor = [[Michael M. Thurner]]
|Autor = Michael M. Thurner
|Erscheinungsdatum = 17.10.2006
|Erscheinungsdatum = 17.10.2006
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|Titelbildzeichner = Koveck
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|Innenillustrator = Matthias Kringe
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|Personen = Aruula, Yngve, Chaang, Chabilay Tihm, Hang'el, Sim'tol, Ari'nea, Naus'al, Gyom'fil
|Handlungszeitraum = [[2522]]
|Handlungszeitraum = 2522
|Handlungsort = [[Javasee]], [[Australien]]
|Handlungsort = GLÜCKSPERLE, Karimun, Bunker der Alten auf Karimun, Aypayat
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}}In der [[Javasee]] wird das Schiff, mit dem [[Aruula]] unterwegs ist, von Piraten gekapert! Sie und der norwegische [[Barbar]] [[Yngve]] gehen nach einem kurzen, aber heftigen Kampf über Bord. In der Endlosigkeit der Wasserwüste sind sie dem Tode geweiht – doch sie werden gerettet, von einem seltsamen Volk, das auf dem Meer lebt. Aber damit geraten [[Aruula]] und [[Yngve]] nur vom Regen in die Traufe. Denn auch die Existenz des kleinen Stammes ist bedroht. Die Gefahr kommt von einer Insel, die die Hinterlassenschaften eines lange vergangenen Weltkriegs beherbergt – und Kreaturen, die geradewegs aus der Hölle zu kommen scheinen... <small>&copy; Bastei-Verlag</small>


==Handlung==
== Handlung ==
In der [[Javasee]] wird das Schiff, mit dem [[Aruula]] unterwegs ist, von Piraten gekapert. Sie und der norwegische [[Barbar]] [[Yngve]] gehen nach einem kurzen, aber heftigen Kampf über Bord. In der Endlosigkeit der Wasserwüste sind sie dem Tode geweiht. Zusammen helfen sie dem Söldner [[Chabilay Tihm]] zu überleben und treiben auf den Überresten der Schiffe einem unbekannten Schicksal entgegen. Doch sie werden gerettet, von dem seltsamen Volk der [[Mooke]]n, das auf dem Meer lebt. Aber damit geraten [[Aruula]], [[Yngve]] und [[Chabilay Tihm]] nur vom Regen in die Traufe. Denn auch die Existenz des kleinen Stammes ist bedroht. Die Gefahr kommt von einer Insel, der Urheimat der [[Mooke]]n, die die Hinterlassenschaften eines lange vergangenen Weltkriegs beherbergt.
In der [[Javasee]] wird das Schiff, mit dem [[Aruula]] unterwegs ist, von Piraten gekapert. Sie und der norwegische [[Barbar]] [[Yngve]] gehen nach einem kurzen, aber heftigen Kampf über Bord. In der Endlosigkeit der Wasserwüste sind sie dem Tode geweiht. Zusammen helfen sie dem Söldner [[Chabilay Tihm]] zu überleben und treiben auf den Überresten der Schiffe einem unbekannten Schicksal entgegen. Doch sie werden von dem seltsamen Volk der [[Mooke]]n gerettet, das auf dem Meer lebt. Aber damit geraten [[Aruula]], [[Yngve]] und [[Chabilay Tihm]] nur vom Regen in die Traufe. Denn auch die Existenz des kleinen Stammes ist bedroht. Die Gefahr kommt von einer Insel, der Urheimat der [[Mooke]]n, die die Hinterlassenschaften eines lange vergangenen Weltkriegs beherbergt.


Der Junge [[Chaang]] der ebenfalls von den Seezigeunern aufgenommen wurde erzählt von den riesigen Fledermäusen die die Insel unsicher machen. [[Aruula]] will den [[Mooke]]n gegen die Bedrohung helfen, hängt letztendlich auch ihre eigene Freiheit von einem Erfolg ab. Denn die [[Mooke]]n wollen die geretteten ihrem Stamm einverleiben. Zusammen mit dem Jungen starten sie eine Expedition zur Insel. Diese steckt voller Gefahren in Form der mutierten Flora und Fauna. [[Chabilay Tihm]] fällt den Kreaturen des Dschungels zum Opfer als er in Panik den rechten Weg verlässt und zurück zum Strand flüchten will. [[Aruula]] und ihre beiden Begleiter setzen den Weg fort und finden einen alten [[Bunker]]. In ihm stößt [[Aruula]] auf noch funktionsfähige Handgranaten, die sie mitnimmt. Die [[Barbar]]in glaubt, dass die Angriffe der Riesenfledermäuse von einem anderen Gegner im Hintergrund gelenkt werden.
Der Junge [[Chaang]], der ebenfalls von den Seezigeunern aufgenommen wurde, erzählt von riesigen Fledermäusen, die die Insel unsicher machen. [[Aruula]] will den [[Mooke]]n gegen die Bedrohung helfen, hängt letztendlich doch auch ihre eigene Freiheit von einem Erfolg ab. Denn die [[Mooke]]n wollen die Geretteten ihrem dezimiertem Stamm einverleiben.  


Und tatsächlich! Niemand anders als kannibalistische [[Hydrit]]en sind für die aggressiven Fledermäuse verantwortlich. [[Aruula]] schmiedet einen Plan und lockt die fleischfressende [[Hydrit]]en in den [[Bunker]]. Mithilfe der Handgranaten kann sie den Zugang sprengen und die [[Hydrit]]en vorerst einsperren. Sie wählt den friedlichen Weg, weiß sie doch aus ihrer Erfahrung, dass die [[Hydrit]]en von ihrer "Fleischsucht" entwöhnt werden können. Auch die friedlichen [[Hydrit]]en hat [[Aruula]] mit ihrem Plan angelockt und diese bewundern ihr nachsichtiges Vorgehen. Sie haben von dem brennenden Felsen erfahren und wollen [[Aruula]] und [[Yngve]] als Dank zu diesem Ort in [[Australien]] bringen. Doch dort angekommen muss [[Aruula]] wieder einmal feststellen, das der brennende Berg den die [[Hydrtit]]en ihr unter Wasser präsentieren nicht der Berg aus ihren Visionen ist. So geht die Suche weiter.
Zusammen mit dem Jungen starten sie eine Expedition zur Insel. Diese steckt voller Gefahren in Form der mutierten Flora und Fauna. [[Chabilay Tihm]] fällt den Kreaturen des Dschungels zum Opfer, als er in Panik den rechten Weg verlässt und zurück zum Strand flüchten will. [[Aruula]] und ihre beiden Begleiter setzen den Weg fort und finden einen alten [[Bunker]]. In ihm stößt [[Aruula]] auf noch funktionsfähige Handgranaten, die sie mitnimmt. Die [[Barbar]]in glaubt, dass die Angriffe der Riesenfledermäuse von einem anderen Gegner im Hintergrund gelenkt werden.


[[Kategorie:Maddrax-Heftroman|Insel der Fledermäuse]]
Und tatsächlich! Niemand anders als [[Mar'os (Legende)|Mar'os]]-Anhänger sind für die aggressiven Fledermäuse verantwortlich. [[Aruula]] schmiedet einen Plan und lockt die [[Hydrit]]en in den [[Bunker]]. Mithilfe der Handgranaten kann sie den Zugang sprengen und die [[Hydrit]]en vorerst einsperren. Sie wählt den friedlichen Weg, weiß sie doch aus ihrer Erfahrung, dass die [[Hydrit]]en von ihrer "Fleischsucht" entwöhnt werden können. Auch die friedlichen [[Hydrit]]en hat [[Aruula]] mit ihrem Plan angelockt und diese bewundern ihr nachsichtiges Vorgehen. Sie haben von dem [[Brennender Felsen|Brennenden Felsen]] erfahren und wollen [[Aruula]] und [[Yngve]] als Dank nach [[Australien]] bringen. Doch dort angekommen muss [[Aruula]] wieder einmal feststellen, dass der "Brennende Berg", den die [[Hydrit]]en ihr unter Wasser präsentieren, nicht der Berg aus ihren Visionen ist. So geht die Suche an Land weiter.
 
== Weblink ==
* [http://www.bastei.de/forum/thread.html?bwthreadid=607 Thread zum Roman im Bastei-Forum]
 
[[Kategorie:Maddrax-Heftromane|Insel der Fledermäuse]]
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Aktuelle Version vom 3. Oktober 2023, 06:23 Uhr

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Überblick
Serie: Maddrax-Heftserie (Band 176)
176tibi.jpg
© Bastei-Verlag

Romanbewertung:
2.57
(7 Stimmen)
Zyklus: Ausala (Zyklus)
Titel: Insel der Fledermäuse
Text: Michael M. Thurner
Cover: Koveck
Innenillustrator: Matthias Kringe
Erstmals erschienen: 17.10.2006
Personen: Aruula, Yngve, Chaang, Chabilay Tihm, Hang'el, Sim'tol, Ari'nea, Naus'al, Gyom'fil
Handlungszeitraum: 2522
Handlungsort: GLÜCKSPERLE, Karimun, Bunker der Alten auf Karimun, Aypayat
Besonderes:

MX-Cartoon

In der Javasee wird das Schiff, mit dem Aruula unterwegs ist, von Piraten gekapert! Sie und der norwegische Barbar Yngve gehen nach einem kurzen, aber heftigen Kampf über Bord. In der Endlosigkeit der Wasserwüste sind sie dem Tode geweiht – doch sie werden gerettet, von einem seltsamen Volk, das auf dem Meer lebt. Aber damit geraten Aruula und Yngve nur vom Regen in die Traufe. Denn auch die Existenz des kleinen Stammes ist bedroht. Die Gefahr kommt von einer Insel, die die Hinterlassenschaften eines lange vergangenen Weltkriegs beherbergt – und Kreaturen, die geradewegs aus der Hölle zu kommen scheinen... © Bastei-Verlag

Handlung

In der Javasee wird das Schiff, mit dem Aruula unterwegs ist, von Piraten gekapert. Sie und der norwegische Barbar Yngve gehen nach einem kurzen, aber heftigen Kampf über Bord. In der Endlosigkeit der Wasserwüste sind sie dem Tode geweiht. Zusammen helfen sie dem Söldner Chabilay Tihm zu überleben und treiben auf den Überresten der Schiffe einem unbekannten Schicksal entgegen. Doch sie werden von dem seltsamen Volk der Mooken gerettet, das auf dem Meer lebt. Aber damit geraten Aruula, Yngve und Chabilay Tihm nur vom Regen in die Traufe. Denn auch die Existenz des kleinen Stammes ist bedroht. Die Gefahr kommt von einer Insel, der Urheimat der Mooken, die die Hinterlassenschaften eines lange vergangenen Weltkriegs beherbergt.

Der Junge Chaang, der ebenfalls von den Seezigeunern aufgenommen wurde, erzählt von riesigen Fledermäusen, die die Insel unsicher machen. Aruula will den Mooken gegen die Bedrohung helfen, hängt letztendlich doch auch ihre eigene Freiheit von einem Erfolg ab. Denn die Mooken wollen die Geretteten ihrem dezimiertem Stamm einverleiben.

Zusammen mit dem Jungen starten sie eine Expedition zur Insel. Diese steckt voller Gefahren in Form der mutierten Flora und Fauna. Chabilay Tihm fällt den Kreaturen des Dschungels zum Opfer, als er in Panik den rechten Weg verlässt und zurück zum Strand flüchten will. Aruula und ihre beiden Begleiter setzen den Weg fort und finden einen alten Bunker. In ihm stößt Aruula auf noch funktionsfähige Handgranaten, die sie mitnimmt. Die Barbarin glaubt, dass die Angriffe der Riesenfledermäuse von einem anderen Gegner im Hintergrund gelenkt werden.

Und tatsächlich! Niemand anders als Mar'os-Anhänger sind für die aggressiven Fledermäuse verantwortlich. Aruula schmiedet einen Plan und lockt die Hydriten in den Bunker. Mithilfe der Handgranaten kann sie den Zugang sprengen und die Hydriten vorerst einsperren. Sie wählt den friedlichen Weg, weiß sie doch aus ihrer Erfahrung, dass die Hydriten von ihrer "Fleischsucht" entwöhnt werden können. Auch die friedlichen Hydriten hat Aruula mit ihrem Plan angelockt und diese bewundern ihr nachsichtiges Vorgehen. Sie haben von dem Brennenden Felsen erfahren und wollen Aruula und Yngve als Dank nach Australien bringen. Doch dort angekommen muss Aruula wieder einmal feststellen, dass der "Brennende Berg", den die Hydriten ihr unter Wasser präsentieren, nicht der Berg aus ihren Visionen ist. So geht die Suche an Land weiter.

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