Citizen Power war eine Bürgerrechtsorganisation im präapokalyptischen New York
Beschreibung
Die Bürgerrechtsbewegung wehrte sich gegen die Stadt New York, die große Teile der Bronx abreißen wollte, um neue Wolkenkratzer zu errichten. Es handelte sich um die Wohnhäuser armer Familien, die meist arbeitslos waren und immer mehr ins Abseits gerieten, da die Reichen der Stadt immer weniger Rücksicht auf ihre Bedürfnisse nahmen. Aus diesem Grunde war die Kriminalitätsrate sehr hoch. Vor der Kometenkatastrophe glich die Situation zwischen Citizen Power und den städtischen Institutionen einem Pulverfass.
Anführer: Washington Roots und Diego Calypso
Geschichte
Es wurden mehrere Treffen abgehalten, jedoch fand die Bürgerrechtsbewegung kein Gehör. Stattdessen drohte Burt Cassidy, der Leiter des New Yorker Baudezernats, sogar mit dem Einschalten der Nationalgarde.
Ende September 2011 wurde eine dreimonatige Verschiebung der Bauarbeiten erwirkt. Die Stadt wollte jedoch nur Zeit gewinnen und begann heimlich mit dem Bau mehrerer Bunker, so etwa unter der Columbia University und der Grand Central Station. Citizen Power kam diesem Plan auf die Spur und beschloss, einen der Bunker für die ärmere Stadtbevölkerung zu erobern. Sie verursachten im ganzen Stadtgebiet Straßenschlachten und Aufruhr, um die Ordnungskräfte zu beschäftigen. Heimlich jedoch schmuggelten sie Waffen in die Bunkerbaustellen und schleusten ihre eigenen Leute in die Bautrupps, die alles für den Angriff vorbereiteten.
Am 07. Februar 2012 stürmten mehrere tausend Menschen unter der Führung von Citizen Power und dem Wu-Tang-Clan die drei Bunker. Unter hohen Verlusten gegen die Truppen der Regierung konnten schließlich die Grand Central Station und das Metropolitan Museum erobert werden. Insgesamt fanden hier 4600 Menschen aus den ärmeren Stadtvierteln eine neue Zuflucht und konnten so vor dem sicheren Tod gerettet werden. (HC 1)