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Er hatte einen Lehrstuhl für Archäologie an der Universität Yale, New Haven, Connecticut, USA. <small>([[Quelle:DA001|DA 001]])</small><br> | Er hatte einen Lehrstuhl für Archäologie an der Universität Yale, New Haven, Connecticut, USA. <small>([[Quelle:DA001|DA 001]])</small><br> | ||
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[[2011]] war er auf der Insel [[Hiva Oa]] unterwegs um dort nach den sterblichen Überreste von [[wikipedia:Paul Gauguin|Paul Gauguin]] zu suchen. Dabei stieß er allerdings auf Relikte der [[Maya]]kultur, die dort aber nach bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht beheimatet gewesen war. Dieser Fund führte ihn weiter auf die Yucatán-Halbinsel, wo er sich mit Professor [[Seymor Branson]] traf, einem Spezialisten auf dem Gebiet der Mayaforschung. <small>([[Quelle:JdA01|JdA 01]])</small> | [[2011]] war er auf der Insel [[Hiva Oa]] unterwegs um dort nach den sterblichen Überreste von [[wikipedia:Paul Gauguin|Paul Gauguin]] zu suchen. Dabei stieß er allerdings auf Relikte der [[Maya]]kultur, die dort aber nach bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht beheimatet gewesen war. Dieser Fund führte ihn weiter auf die Yucatán-Halbinsel, wo er sich mit Professor [[Seymor Branson]] traf, einem Spezialisten auf dem Gebiet der Mayaforschung. <small>([[Quelle:JdA01|JdA 01]])</small> | ||
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Version vom 13. Mai 2012, 15:25 Uhr
Thomas Ericson (* 20. März 1957), von allen nur kurz Tom genannt, ist Doktor der Archäologie und ein guter Freund von Gudrun Heber. (DA 001)
Beschreibung
Er ist blond und gut aussehend.
Geschichte
Thomas Ericson wurde am 20. März 1957 geboren.
Er hatte einen Lehrstuhl für Archäologie an der Universität Yale, New Haven, Connecticut, USA. (DA 001)
Er arbeitete sehr lange für die Geheimorganisation A.I.M..
2011 war er auf der Insel Hiva Oa unterwegs um dort nach den sterblichen Überreste von Paul Gauguin zu suchen. Dabei stieß er allerdings auf Relikte der Mayakultur, die dort aber nach bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht beheimatet gewesen war. Dieser Fund führte ihn weiter auf die Yucatán-Halbinsel, wo er sich mit Professor Seymor Branson traf, einem Spezialisten auf dem Gebiet der Mayaforschung. (JdA 01)