Apophis-Symbiont

Ein Apophis-Symbiont ist ein Parasit mit dessen Hilfe Menschen mental beeinflusst werden können.

Beschreibung

Apophis-Symbionten sehen aus wie eine Mischung aus einer Kakerlake und einem Wurm. Sie können etwa 10 cm lang werden und sind mental begabt.
Die Larven der Apophis-Symbionten sehen aus wie Kellerasseln, besitzen aber hingegegen sechs Beinpaare und sind somit keiner bekannten Art zuzuordnen. Die Larven besitzen bis auf zwei Fühler keine weiteren sichtbaren Sinnesorgane. (DA 007)

Wirkungsweise

Die Apophis-Sybionten dringen durch die Haut in den Hals ihrer Opfer ein, wandern durch das Gehirn bis hin zur Zirbeldrüse und übernehmen die Kontrolle über deren Nervensystem.

Fortpflanzung

Manche Menschen sind immun gegenüber einer Beeinflussung durch die Apophis-Symbionten. Trifft ein Symbiont auf ein immunes Gehirn, legt er dort seine Eier ab, aus denen Larven schlüpfen. Allerdings verendet der Parasit selbst dabei. Die Larven hingegen treten durch den eigentlichen Wundkanal wieder aus, und befallen ihr nächstes Opfer durch die Nase. Dabei sondern sie eine Kokain-ähnliche Substanz ab, die die umliegenden Gewebeteile betäubt. (DA 007)

Geschichte

Professor Karney findet in dem Königsgrab östlich des Kermadec-Tonga-Grabens einen versiegelten Behälter voller Symbionten, welche er zur Bewusstseinssteuerung seiner Gefangenen einsetzt.