Weitere Optionen
Beschreibung
Der Zürichsee ist vierzig Kilometer lang, viereinhalb Kilometer breit und bedeckt neunzig Quadratkilometer. Der See wird von dem Flüsschen Linth gespeist, sein Abfluss erfolgt über die Limmat in die Aare. Die Ufer des Sees sind dicht bewaldet. Früher waren die Wald- und rebenbedeckten Ufer dicht besiedelt mit zahlreichen Villen und Badeorten. Heute bedeckt ein phantastisch anmutender Urwald die Ufer, und hier und dort ragen zwischen den Bäumen die Türme alter Kirchen in die Höhe. Im See leben aalartige Fische namens Xaala, die etwa anderthalb Meter lang werden. Ihr rosafarbenes Fleisch gilt in der Region als Delikatesse. (MX 8)
Geschichte
Der Zürichsee lag früher im Zentrum einer dicht besiedelten Region. Durch die Kometenkatastrophe im Jahr 2012 kam es zu Erdverschiebungen, nach denen ein dichter Urwald die ehemaligen Siedlungen überwucherte. Die Bevölkerung lebt heute wieder als Jäger und Sammler. Am See gibt es die Siedlung Züri. Zwei verfeindete Clans, die Mötzlis und Nüsslis, rangen 2516 um die Vorherrschaft in der Region. Die Mötzlis behaupten, im Dienste eines schlafenden Königs zu stehen, der in einem Tempel am Seeufer ruhen soll. (MX 8)