2008
- Professor Amadou Sangaré, der weltweit als Kapazität auf dem Gebiet der Tsetsefliegen-Forschung gilt, optimiert das SIT-Programm in seinem Labor außerhalb der malischen Stadt Bamakos. Seine Atomstrahlenforschung ruft Mutationen bei den Fliegen hervor, der WWF geht gegen die Forschungen vor und sie müssen eingestellt werden. Im Geheimen arbeitet Sangaré aber weiter daran. Am 14. August 2012 wird sein Labor durch ein Erdbeben beschädigt und seine kannibalischen Tsetsefliegen fressen ihn auf (siehe auch 2204, September).