Marc Vittoris: Unterschied zwischen den Versionen

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Marc Vittoris forschte und lehrte an der kalifonischen University of Berkley. Seine Spezialgebiete waren Molekularbiologie und Gentechnik.
Marc Vittoris forschte und lehrte an der kalifonischen University of Berkley. Seine Spezialgebiete waren Molekularbiologie und Gentechnik.
Er hörte gerne Mozart.


==Charakterisierung==
==Charakterisierung==

Version vom 29. April 2012, 17:30 Uhr

Marc Vittoris war ein Jesuit und Wissenschaftler

Beschreibung

Marc Vittoris war nicht besonders groß, dafür aber auffallend schmächtig. Sein unauffälliges Erscheinungsbild wurde von seinem nichtssagenden Gesicht und seinem schütteren Haar noch verstärkt. Sein Hirn hingegen zählte zu den leistungsfähigsten der internationalen Forschergemeinschaft.

Marc Vittoris forschte und lehrte an der kalifonischen University of Berkley. Seine Spezialgebiete waren Molekularbiologie und Gentechnik.

Er hörte gerne Mozart.

Charakterisierung

Allein die Aussicht, mit genügend finanziellen Mittel unterstützt, am Klonen von Menschen zu arbeiten, bewegte ihn am Projekt des Kölner Kardinals Josef mitzuarbeiten.

Geschichte

Er wurde 1967 geboren. Anfang September 2010 exhumierte er gemeinsam mit seinen beiden wissenschaftlichen Assistenten und Kardinal Josef die vermeintlichen Gebeine der Heiligen drei Könige.

Er arbeitete mit dem Zellmaterial in einer extra angemieteten Villa in Bad Godesberg, um es zum Klonen vorzubereiten.

Abseits des offiziellen Projektes arbeitete er allerdings noch an seinem eigenen Geheimprojekt. Er entwickelte ein lebensverlängerndes Mittel, den EL-Extrakt und eine computergesteuerte Maschine, den RV-Perfusor zur Verabreichung desselben. Die Klone waren seine Versuchspersonen, bevor er sich selbst an die Maschine anschloss.

Marc Vittoris wurde im Frühling 2063 von seinen eigenen Geschöpfen getötet, als er gerade an den RV-Perfusor angeschlossen war (MX 012).