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Der Mensch bezeichnet im Maddraxiversum im Allgemeinen die Menschheit, also die menschlichen Bewohner der Erde und anderer Orte, auch auf dem Erdmond, auf dem Mars und auf Novis, in und aus Zeitblasen und Parallelwelten.
Beschreibung
Gemeint sind alle Menschen vor und nach der Kometenkatastrophe, also auch Technos und die verschiedenen Völker und Stämme der Barbaren, ebenso die genetisch angepassten Marsianer, aber auch die sogenannten Zukunftsmenschen. Die menschlichen Zeitreisenden wie Matthew Drax, Jennifer Jensen, Jacob Smythe, Jean-François Pilâtre de Rozier und einige andere gehören ebenfalls dazu. Auch Menschen in und aus Zeitblasen und Parallelwelten zählen dazu. Die Unsterblichen haben Teile ihres organischen menschlichen Körpers gegen technische Komponenten ausgetauscht.
Von den Taratzen und den Wulfanen werden die Menschen als Nackthäuter bezeichnet. Dagegen bezeichnen die Daa'muren Menschen oft als Primärrassenvertreter.
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13. Jahrhundert:
Wikinger mit Doppelaxt in einer Parallelwelt
Cover MX 322
© Bastei-Verlag -
18. Jahrhundert:
Jean-François Pilâtre de Rozier
Cover MX 241
© Bastei-Verlag -
20./21. Jahrhundert:
Matthew Drax
Cover MX 305
© Bastei-Verlag -
20./21. Jahrhundert:
Jennifer Jensen
Cover MX 11
© Bastei-Verlag -
26. Jahrhundert:
Aruula
Cover MX 500
© Bastei-Verlag -
26. Jahrhundert:
Pieroo
Cover MX 355
© Bastei-Verlag -
26. Jahrhundert:
Techno mit Schutzanzug und -helm wird von Barbaren angegriffen
Cover MX 10
© Bastei-Verlag -
26. Jahrhundert:
Marsianer mit typischer Hautmaserung
Cover MX 151
© Bastei-Verlag
Mutanten
Es gibt eine ganze Reihe von Mutanten, welche einst Menschen waren. Manchmal sind es neue Spezies, wie die Nosfera und Guule, aber häufig sind es auch einzelne Personen mit besonderen Mutationen, wie König Skölnir oder Maao. Ob es sich bei den Zyklopen um eine eigene Spezies handelt oder nur um vereinzelt auftretende Mutationen, ist unklar. Die Mutationen der Nosfera und der Guule, die auf menschlicher DNS basieren, haben ein besonderes Merkmal: Während ihrer Kindheit unterscheiden sie sich praktisch nicht von gewöhnlichen Menschen; die Mutation beginnt erst mit der Pubertät.
- Anmerkung: Wie weit die humanoiden Züchtungen aus daa'murischen Experimenten als menschlich gelten können, nämlich die vier Hauptvölker in der Umgebung des Kratersees und die Wulfanen und Drakullen, ist fragwürdig. Zumindest die Narod'kratow und die Wulfanen haben als Grundlage unter anderem menschliche DNA. Ob menschliches Erbgut auch bei der Erschaffung der Rriba'low, Mastr'ducha, Woiin'metcha und Drakullen verwendet wurde, ist bisher nicht bekannt.
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Narod'kratow
Cover MX 75
© Bastei-Verlag -
Ein Mastr'ducha rettet Aruula vor dem Erstickungstod durch eine Schlingpflanze
Cover MX 87
© Bastei-Verlag
Zukunftsmenschen
Manche Menschen im Maddraxiversum leben in einer Zukunft, die vom Haupthandlungszeitraum des 26. Jahrhunderts so weit entfernt ist, dass sie durch die Jahrtausende hinweg sich genetisch sehr stark verändert haben, sodass man sie (mit dem Blick von uns Heutigen und dem der Menschen des 26. Jahrhunderts) auf den ersten und auch zweiten Blick nicht mehr als Menschen erkennen kann. Dazu kommen noch die enormen kulturellen und technischen Veränderungen. So sind zum Beispiel die Bewohner von Garrth, einer Parallelwelt der Erde, äußerst stark veränderte menschliche Abkömmlinge, die sich in einer Evolutionslinie von der Jetztzeit über mehr als 900.000 Jahre hinweg entwickelt haben.
Eine Berufsgruppe dieser Zukunftsmenschen sind die Archivare, deren Tätigkeiten sich gravierend auf andere Welten auswirken und mit denen die Hauptprotagonisten häufig zu tun haben.
Mendriten
Menschen und Hydriten können gemeinsame Kinder haben. Ein solches Kind ist ein Mendrit, ein Hybrid.
Geschichte
Um 2700 v. Chr. setzte Pozai'don I. den Molekularbeschleuniger gegen die Städte der Mar'os-Jünger ein. Die Städte wurden verwüstet und Millionen von Jüngern getötet. An der Oberfläche kam es zu einer außergewöhnlich starken Sintflut, die in die Geschichte einging. (MX 177)
Die Synapsenblockade der Daa'muren führte nach der Kometenkatastrophe am 8. Februar 2012 zu einer weltweiten, jahrhundertelangen Verdummung großer Teile der Menschheit. Diese Blockade war von den Daa'muren durch Manipulation der CF-Strahlung hervorgerufen worden und endete 2523 nach Abzug desjenigen Oqualuns, der auf der Erde jahrhundertelang geruht hatte. Nach dem Erlöschen der Synapsenblockade entwickelte sich die Intelligenz der Menschheit wieder weiter. Doch die entstandene genetische Veränderung der beeinflussten Menschen und ihrer Nachkommen wirkte sehr viel länger nach.
Aus den Nachkommen der Menschen, die 2010 mit der BRADBURY auf dem Mars notlandeten, haben sich im Laufe der Jahrhunderte die Marsianer entwickelt. Sie sind menschlicher Abstammung, haben sich aber genetisch an die marsianischen Umweltbedingungen angepasst.
2548 bis 2549 siedelten tausende Menschen wegen der drohenden Kollision des Erdmondes mit der Erde auf den Mond Novis im Ringweltsystem um.
Siehe auch
- Kategorie Menschen und nähere Eingrenzungen (Unterkategorien)
- Kategorie Zeitreisende