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Was geschah im Februar?
Am 8. Februar 2012 wurde eine Dreier-Staffel aus US-Militärjets F-17 Alpha 2 durch den Zeitstrahl der Hydree aus dem Jahr 2012 in das Jahr 2516 geschleudert. An Bord der Maschinen befanden sich Commander Matthew Drax, Prof. Dr. Jacob Smythe, Captain Irvin Chester, Lieutnant Hank Williams, Lieutnant Jennifer Jensen und Prof. Dr. David McKenzie. Sie sollten beobachten, wie mit MX-3-Raketen der Komet Christopher-Floyd beschossen wurde. — Der vermeintliche Komet mit über 8 km Durchmesser schlug um 16:42 Uhr UTC in Zentralasien ein und verursachte eine weltweite Apokalypse – die sogenannte Kometenkatastrophe. (MX 1) — Der Speicherkristall des Daa'muren Mul'hal'waak stürzte in der Nähe von Er Rachidia in Marokko ab. Nach den ersten Kontrollversuchen mit Skorpionen erkannte er einen anderen Daa'muren in seinem gesprungenen Kristall, der er den „Namenlosen“ nannte. In Wahrheit litt Mul'hal'waak unter einer gespaltenen Persönlichkeit. (MX 207) — Der Finder im Uluru spürte kurz die Signatur eines Wandlers. Er aktivierte auf der Metaebene (in der Traumzeit) den Avatar seines Wächterprogrammes, den Weißen Ritter. — Im CERN gelang es, durch einen Antimaterie-Test eine unendliche Energiequelle zu eröffnen. Die Energie musste aber über ein neu erstelltes Kraftwerk in Barrage de Verbois umgeleitet werden, weil man den Test nicht mehr beenden konnte. (MX 368)


Am 8. Februar 2522 wurde der Techno-Treck von Chatham nach London von einer riesigen wilden Wisaaunherde überfallen. Zehn Technos fanden den Tod, bis die Lordhexe Traysi mit unter ihrer Kontrolle stehenden Taratzen erschien und die Herde durch ihre telepathischen Kräfte vernichtete. Die Verletzten mussten sich einige Tage ausruhen. (MX 250)