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Die Synapsenblockade ist eine künstlich erzeugte genetische Veränderung bei den Lebewesen der Erde durch die Daa'muren.

Beschreibung

Sie war nötig für die genetischen Experimente der Daa'muren, die verzweifelt versuchen, Körper für sich herzustellen. Anfangs gelang dies nicht, da die Erdkörper schon zu komplex ausgebildet sind.

Alle Tiere und Menschen der „dunklen Zukunft“ tragen fortan die Synapsenblockade in ihrer DNS. Ausnahmen sind jene, die aus der Vergangenheit kommen wie etwa Matthew Drax oder David McKenzie oder auch die Mitglieder der USS HOPE. Auch die Hydriten, die im Ozean abgeschirmt wurden und die Technos, die tief unter der Erde vor der Strahlung verborgen lebten, sind von dem Phänomen nicht betroffen.

Die Synapsenblockade ermöglicht außerdem einen einfacheren telepathischen Zugriff für die Daa'muren und somit eine mögliche Kontrolle über die Bewohner der Erde.

Geschichte

Als Teil der CF-Strahlung führte die Synapsenblockade seit dem 18. Februar 2012 ungefähr 300 Jahre lang zu einer geistigen Degeneration beim Menschen und zu Mutationen bei Tieren der Erde. So sprechen bereits 2039 viele Personen kaum noch fehlerfreie Sätze, kennen nicht mehr die Namen verbreiteter Tiere oder beherrschen nicht länger den Zahlenraum bis 20.

Danach schwächte sich die Strahlung ab. Seit Beginn des 26. Jahrhunderts und seit Verlassen des Wandlers von der Erde nimmt die Intelligenz wieder zu.

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