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Nachdem die Daa'muren Wirtskörper herstellen konnten, sammelten sie alle Kristalle, die sie finden oder erreichen konnte ein und brachten sie zum Wandler. Diejenigen, die zurückblieben, als der Wandler die Erde verließ, waren zum Tode verurteilt. Von ihnen geht allerdings noch eine geringe Reststrahlung aus.  
Nachdem die Daa'muren Wirtskörper herstellen konnten, sammelten sie alle Kristalle, die sie finden oder erreichen konnte ein und brachten sie zum Wandler. Diejenigen, die zurückblieben, als der Wandler die Erde verließ, waren zum Tode verurteilt. Von ihnen geht allerdings noch eine geringe Reststrahlung aus.  


[[Kategorie: Technik]]
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[[Kategorie: Substanzen]]
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[[Kategorie: Daa'muren]]
[[Kategorie: Daa'muren]]

Version vom 18. Mai 2012, 21:53 Uhr

Eine Speichereinheit war ein grün-leuchtender Kristall, der die mental-ontologische Substanz eines Daa'muren trug. Die Menschen nannten die Speichereinheiten einfach grüne Kristalle.

Beschreibung

Diese Kristalle bestanden aus einer auf der Erde unbekannten Natrium-Kohlenwasserstoff-Verbindung, die aus einem Oqualun gewachsen war. Diese chemische Verbindung war der Hauptrohstoff der Daa'muren auf Daa'mur.

Die Daa'muren erlangten im Laufe ihrer Entwicklung die Fähigkeit, den grünen Kristall nach ihren Wünschen wachsen zu lassen. So dienten ihnen die Kristalle als Kontrograv-Module, als Speichereinheiten für ihre mental-ontologische Substanz und zum Bau von Kontrograv-Schwebern und den Gravitationswandlern.

Ein als Speichereinheit eingesetzter Kristall war etwa 1 m lang. Die Oberfläche war facettenartig. Die Speichereinheit wurde von elektrischen Wellen durchflossen, die an menschliche Gehirnströme erinnerten und versendete die CF-Strahlung, deren Stärke von der des innewohnenden Daa'muren abhing.

Wurde der Kristall zerstört, wurde auch der Daa'mure getötet, da die Daa'muren im Gegensatz zu den Hydriten zur Geistwanderung nur beschränkt fähig waren. Sie konnten nur in sehr speziell angepasste Körper wechseln, sonst verloren sie den Verstand.

Geschichte

Nach dem Absturz des Wandlers 2012 auf der Erde verteilten sich die auf ihm angebrachten grünen Kristalle mit den mental-ontologischen Substanzen der Daa'muren auf der ganzen Erde. Vom Innern der Kristalle nahmen die Daa'muren in verschiedener Weise Einfluss auf ihre Umwelt. So gab es Kristalle, die Heilkräfte auslösten oder schwere Mutationen von Menschen, Tieren und Pflanzen. Ziel war es fast immer, nach einem neuen Körper für die Daa'muren zu forschen. Außerdem bewirkte die CF-Strahlung eine Verdummung aller intelligenten Lebewesen auf der Erde.

Nachdem die Daa'muren Wirtskörper herstellen konnten, sammelten sie alle Kristalle, die sie finden oder erreichen konnte ein und brachten sie zum Wandler. Diejenigen, die zurückblieben, als der Wandler die Erde verließ, waren zum Tode verurteilt. Von ihnen geht allerdings noch eine geringe Reststrahlung aus.