Menü aufrufen
Persönliches Menü aufrufen
Nicht angemeldet
Ihre IP-Adresse wird öffentlich sichtbar sein, wenn Sie Änderungen vornehmen.
Die ersten drei Belohnungen für Maddraxikaner sind nun mit Aktivitätspunkten freischaltbar!

Das Auge im Himmel (Heftroman)

Aus Maddraxikon
(Weitergeleitet von Quelle:MX351)
Dieser Artikel befasst sich mit dem Heftroman Das Auge im Himmel. Für das gleichnamige Taschenbuch, siehe: Das Auge im Himmel (Taschenbuch).


Archivar | 

Zeitsprung (Zyklus)

 | Fremdwelt


Überblick
Serie: Maddrax-Heftserie (Band 351)

© Bastei-Verlag

Romanbewertung:
2.92
(13 Stimmen)
Zyklus: Zeitsprung (Zyklus)
Titel: Das Auge im Himmel
Text: Christian Schwarz
Cover: Néstor Taylor
Erstmals erschienen: 02.07.2013
Personen: Aruula, Bertree, Josuee Creen, Ezraah Creen, Matthew Drax, Saaska, Streiter (Entität), Morgan Watts, Asgan Pourt Tsuyoshi
Handlungszeitraum: 2527, 2528
Handlungsort: Niagara, Nigaara Falls, New Orleans, AKINA, Waashton, Maine, Puerto Rico
Besonderes:

Zeittafel

Zusätzl. Formate: E-Book

Seit der Vernichtung des Streiters kreist ein Leichenschiff auf einer stationären Umlaufbahn um die Erde: Die Besatzung des marsianischen Raumschiffs AKINA hat den Todesschrei der kosmischen Entität nicht überlebt. Nun aber soll die AKINA zu einem wichtigen Stützpunkt werden: Matthew Drax hofft von dort aus weitere Artefakte orten und anfliegen zu können. Doch er und Aruula betreten ein Schiff, das nicht ganz so tot scheint, wie es von außen wirkt...

© Bastei-Verlag

Handlung

Matt und Aruula fliegen zur AKINA, transportieren die Toten zu einer Luftschleuse, um sie in der Atmosphäre verglühen zu lassen, was Aruula für eine angemessene Bestattung hält, und verbinden den Schiffscomputer mit dem Artefakt-Scanner. Das klappt relativ problemlos und die Sensoren des Raumschiffs werden in die Lage versetzt, Artefakte zu orten.

Aruula empfängt immer wieder telepathische Botschaften, die sie schließlich beinahe zum Selbstmord veranlassen, was Matt dazu bringt, sie zu fesseln. Er lässt sie aber nach etwas Schlaf wieder frei, als sie wieder normal zu sein scheint. Während Matt ein neues Mars-Shuttle inspiziert, wird Aruula erneut gerufen. Nachdem Matt ihr Verschwinden bemerkt, sucht er sie mithilfe der Bordkameras, kann aber, als er zu ihr kommt, nur noch zusehen, wie sie der verbliebenen Leiche von Dexter Wang den Kopf in Stücke hackt, in dem sich der Streiter so sehr eingenistet hatte, dass er noch geistige Aktivität entfalten konnte.

Eins der georteten Artefakte befindet sich bei den gefrorenen Niagara-Fällen, jetzt Nigaara genannt, was Aruula völlig zurecht mit dem ersten Spruch und damit der ersten Sühne-Aufgabe von Wudans Auge in Verbindung bringt, weshalb dies das nächste Ziel der beiden ist. Das Eis-Panorama der Fälle wird von zwei rivaslisierenden Unternehmen genutzt, Tuuris anzulocken. Von denen spielt aber nur der Nosfera-Clan der Creen eine Rolle, der auf kandanischer Seite tätig ist und gerade durch einen im Eis nistenden Eluu Einbußen erleidet.

Dank Matts Wissen aus der Vergangenheit - er war ein paarmal da, u.a. mit seiner Frau Liz -, können sie in Begleitung von Josuee Creen zum Nest des Riesenvogels gelangen, der das Artefakt dorthin gebracht hatte. Aruula besiegt den Eluu, indem sie die Spiegelung im Eis nutzt (wie im Spruch von Wudans Auge vorgesehen). Leider hat der begleitende Nosfera eigene Pläne, schnappt sich das Artefakt und bringt Matt und Aruula mit vorgehaltener Laserpistole zu seinem Vater Ezraah Creen. Sein Plan: Matt zu zwingen, für die Herausgabe des Artefakts eine Zeit lang mit dem Mars-Shuttle Tuuris zu fliegen. Ezraah hält jedoch nichts davon, Gäste zu hintergehen, verprügelt seinen Sohn und übergibt Matt und Aruula das Artefakt.

Dabei handelt es sich um einen globalen Nanobot-Abschalter. Nachdem Matt dies herausgefunden hat, lässt sich Aruula vom Gerät in dessen Gebrauch einweisen, aktiviert es und hat so hoffentlich alle Nanobots deaktiviert. Als Route für weitere Erkundungen werden festgelegt: Maiin, wo sich ein weiteres Artefakt befindet, Waashton sowie Puerto Rico, wo man sich der Nanobots wegen vergewissern will.

Weblink