Projet Vitalité

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Projet Vitalité war ein Versuch der Technos von St. Genis Laval 2488 durch die Injizierung von Nanobots in den Körper eines Menschen, das Immunsystem zu stärken.

Beschreibung

Dazu bekam die Versuchsperson, Amelie Peringon, einen Anzug aus Nanobots anzogen, die der Umwelt Energie entziehen und sie so mit Energie versorgen.

Geschichte

Nach diesem Eingriff sanken die Lebenszeichen von Amelie Peringon rapide, bis keine mehr wahrnehmbar waren. Sie wurde daraufhin für tot erklärt, das Projekt abgebrochen und das Versuchslabor mit der vermeintlich Toten darin versiegelt.

Jahrzehnte lang hielt der Anzug die Lebenszeichen auf geringen Niveau, bis 2520 Barbaren den Forschungsbunker öffneten. Daraufhin entzog ihnen der Anzug die Lebensenergie und erweckte Amelie Peringon wieder zum Leben. Die Barbaren verloren dabei ihr Leben. So wurde Amelie Peringon zur Atemdiebin.

Später gelang es den Technos von St. Genis Laval Amelie Peringon gefangen zu nehmen und den Anzug neu zu kalibrieren, so dass sie für niemanden mehr zur Gefahr werden konnte. (MX 109)

Zu einem unbekannten Zeitpunkt gelang es Meinhart Steintrieb, einige Nanobots zu entwenden. Er brachte sie nach Britana, um dort eigene Versuche durchzuführen. Diese waren jedoch nicht von Erfolg gekrönt, sondern wurden im Gegenteil gefährlich.

Im Jahr 2528 drangen einige Retrologen zusammen mit Aruula und Alexander Pofski in den Bunker vor. Der Retrologe Xander Hunt wurde durch die Nanobots aus Versehen infiziert und brachte schließlich alle Retrologen um, indem er ihre Energie raubte. Nur Aruula und Alexander Pofski konnten sich retten. Doch Aruula wurde dann ebenfalls infiziert. (MX 341)