Perfekte Welt

Aus Maddraxikon
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Fremdwelt (Zyklus)

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Überblick
Serie: Maddrax-Heftserie (Band 487)
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© Bastei-Verlag

Romanbewertung:
3.00
(3 Stimmen)
Zyklus: Fremdwelt (Zyklus)
Titel: Perfekte Welt
Text: Ian Rolf Hill
Cover: Néstor Taylor
Erstmals erschienen: 18.09.2018
Personen: Matthew Drax, Aruula, Scyprana
Handlungszeitraum: 2548
Handlungsort: Cancriss
Besonderes:

Teil 1 von 2

Zusätzl. Formate: E-Book

Keuchend riss Matthew Drax die Augen auf und fuhr im Bett hoch. Seine Stirn war schweißnass.

Aruulas besorgtes Gesicht tauchte neben ihm auf. „Matt, was ist los? Hast du schlecht geträumt?“
Er atmete tief durch. „Und wie!“ Sein Herz klopfte bis zum Hals. „Es war dieser blöde Komet. Ich hab geträumt, dass er nicht an der Erde vorbeigerauscht wäre. Mein Flieger geriet in sein Gravitationsfeld, und ich...“, jetzt musste er wider Willen grinsen, „... ich wurde fünfhundert Jahre in die Zukunft geschleudert. Die Erde war voller Monster und Mutanten ... und du warst eine halbnackte, gedankenlesende Barbarin.“ Er schüttelte den Kopf. „So einen Bullshit hab ich ja noch nie geträumt. Ich glaub', ich brauche dringend Urlaub.“
© Bastei-Verlag

Handlung

Matt und Aruula verfallen nach ihrer erneuten Gefangennahme auf Cancriss in einen Schockzustand und werden in einer Rekonvaleszenzkammer von der Regeneratorin Lashor untersucht

Beide sind in glücklichen Traumwelten von einer perfekten Welt versunken – Matt in Riverside, Aruula auf den Dreizehn Inseln. Doch auch diese bekommt schließlich Risse. Ihre imaginäre Tochter Ellie-Sue/Elisuu hat Visionen von Monstern. In Aruulas Traum führt dies zu einer Expedition, die nach einem Schiffsuntergang bis an Wudans Tafel führt. Matthews Traum endet nach einem Verkehrsunfall in einer Unfall-Klinik.

Die Pancinowa versuchen zu ergründen, was mit ihren beiden menschlichen Besuchern passiert. Sie führen Scyprana zu den beiden Patienten. Ihr Kontakt mit Aruula führt zu einem kurzen Aufwachen.

Allerdings hat dies fatale Folgen. Matt und Aruula verfallen gleichzeitig in einen lebensbedrohlichen Zustand und können von den behandelnden Pancinowa nur mit Elektroschocks vor dem Tod bewahrt werden.

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