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'''Pazifa-See''' ist die neue Bezeichnung für den '''Pazifischen Ozean''', die [[Hydrit]]en nennen ihn '''Posedis'''
'''Pazifa-See''' ist die neue Bezeichnung für den '''Pazifischen Ozean''', die [[Hydrit]]en nennen ihn '''Posedis'''


== Beschreibung==
== Beschreibung ==
Die Pazifa-See wird unterseeisch von den [[Hydrit]]en beherrscht. Hier liegt der [[Sieben-Städte-Bund]].
Die Pazifa-See wird unterseeisch von den [[Hydrit]]en beherrscht. Hier liegt der [[Sieben-Städte-Bund]].


An ihrem tiefsten Punkt liegt außerdem die lang vergessene Stadt [[Gilam'esh'gad (Stadt)|Gilam'esh'gad]].   
Hydriten tauchen ungern unter 3000 Meter, da dort viele Riesenkraken leben die auch vor [[Transportqualle]]n nicht halt machen. <small>([[Quelle:MX186|MX&nbsp;186]])</small>
 
An ihrem tiefsten Punkt, im [[Marianengraben]], liegt außerdem die lang vergessene Stadt [[Gilam'esh'gad (Stadt)|Gilam'esh'gad]].  <small>([[Quelle:MX184|MX&nbsp;184]])</small>
 
=== Tal der Schiffe ===
Hierbei handelt es sich um einen Schiffsfriedhof irgendwo zwischen [[Ausala]] und dem [[Marianengraben]]. Hier liegen hunderte von Schiffen, darunter eine Armada von Großseglern, die durch eine mikroskopisch kleine Seepockenart versteinert wurden. Selbst nach Jahrhunderten sind Holz und Seegel noch gut erhalten. <small>([[Quelle:MX186|MX&nbsp;186]])</small>
 
Das Tal erhielt seinen Namen von den [[Hydrit]]en. Das Gebiet wird von [[Ei'don (Person)|Ei'don]]-Gläubigen und [[Mar'osianer]]n gleichermaßen gemieden. Selbst Forscher kommen nur selten hierher. Es gibt mehrere Gerüchte zu den Schiffen. Angeblich werden sie in keinem Land vermisst. Und auf dem Zwischendeck des größten Flaggschiffs soll ein Wesen leben das nicht von dieser Welt stammt. <small>([[Quelle:MX186|MX&nbsp;186]])</small>
 
=== Kalan Nauri ===
Ein versunkenes Atoll im Südpazifik. Der Name bedeutet ''Phantom in der Tiefe''. Vor Urzeiten war dort durch eine Vulkaneruption ein  Unterwasserlabyrinth mit etlichen Höhlen entstanden. <small>([[Quelle:MX230|MX&nbsp;230]])</small>
 
Das Atoll war mit bloßem Auge kaum wahrzunehmen. Schuld daran waren die [[Wiitling]]s, die es überwucherten. Deren Oberflächenstruktur reflektiert das Sonnenlicht so stark, das die Schatten des Atolls überstrahlt werden. Die [[:Wikipedia:NASA|NASA]] fand das Atoll Ende [[2011]] zufällig bei der Auswertung von Satelitenbildern, hatte aber wegen [[Christopher-Floyd]] keine Zeit sich näher damit zu befassen. <small>([[Quelle:MX230|MX&nbsp;230]])</small>
 
==== Heilige Grotte ====
Die Grotte befindet sich tief in Kalan Nauri. Sie hat die Ausmaße eines Domes mit einer Kuppeldecke. An den Wänden waren alte Schriftstücke der hydritischen Gesichte aufgereiht. In Schaukästen lagen alte Relikte. Am südlichen Ende steht ein Hochaltar. der das Grab des Geistwanderers [[Quan'rill]] darstellt. In der nähe waren Austernschalen aufgereiht, die der Gilam'esh-Bund einst aus Gilam'esh'gad gestohlen hatte. Darauf war die ''Wahre Geschichte Poz'aidons'' in Versform geschrieben. Um [[2524]] nutzte der [[Gilam'esh-Bund]] das Atoll als geheimen Tagungsort.<small>([[Quelle:MX230|MX&nbsp;230]])</small>


[[Kategorie:Meere]]
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[[Kategorie:MX 032]]
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Aktuelle Version vom 1. November 2022, 13:16 Uhr

Pazifa-See ist die neue Bezeichnung für den Pazifischen Ozean, die Hydriten nennen ihn Posedis

Beschreibung

Die Pazifa-See wird unterseeisch von den Hydriten beherrscht. Hier liegt der Sieben-Städte-Bund.

Hydriten tauchen ungern unter 3000 Meter, da dort viele Riesenkraken leben die auch vor Transportquallen nicht halt machen. (MX 186)

An ihrem tiefsten Punkt, im Marianengraben, liegt außerdem die lang vergessene Stadt Gilam'esh'gad. (MX 184)

Tal der Schiffe

Hierbei handelt es sich um einen Schiffsfriedhof irgendwo zwischen Ausala und dem Marianengraben. Hier liegen hunderte von Schiffen, darunter eine Armada von Großseglern, die durch eine mikroskopisch kleine Seepockenart versteinert wurden. Selbst nach Jahrhunderten sind Holz und Seegel noch gut erhalten. (MX 186)

Das Tal erhielt seinen Namen von den Hydriten. Das Gebiet wird von Ei'don-Gläubigen und Mar'osianern gleichermaßen gemieden. Selbst Forscher kommen nur selten hierher. Es gibt mehrere Gerüchte zu den Schiffen. Angeblich werden sie in keinem Land vermisst. Und auf dem Zwischendeck des größten Flaggschiffs soll ein Wesen leben das nicht von dieser Welt stammt. (MX 186)

Kalan Nauri

Ein versunkenes Atoll im Südpazifik. Der Name bedeutet Phantom in der Tiefe. Vor Urzeiten war dort durch eine Vulkaneruption ein Unterwasserlabyrinth mit etlichen Höhlen entstanden. (MX 230)

Das Atoll war mit bloßem Auge kaum wahrzunehmen. Schuld daran waren die Wiitlings, die es überwucherten. Deren Oberflächenstruktur reflektiert das Sonnenlicht so stark, das die Schatten des Atolls überstrahlt werden. Die NASA fand das Atoll Ende 2011 zufällig bei der Auswertung von Satelitenbildern, hatte aber wegen Christopher-Floyd keine Zeit sich näher damit zu befassen. (MX 230)

Heilige Grotte

Die Grotte befindet sich tief in Kalan Nauri. Sie hat die Ausmaße eines Domes mit einer Kuppeldecke. An den Wänden waren alte Schriftstücke der hydritischen Gesichte aufgereiht. In Schaukästen lagen alte Relikte. Am südlichen Ende steht ein Hochaltar. der das Grab des Geistwanderers Quan'rill darstellt. In der nähe waren Austernschalen aufgereiht, die der Gilam'esh-Bund einst aus Gilam'esh'gad gestohlen hatte. Darauf war die Wahre Geschichte Poz'aidons in Versform geschrieben. Um 2524 nutzte der Gilam'esh-Bund das Atoll als geheimen Tagungsort.(MX 230)