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Pazifa-See ist die neue Bezeichnung für den Pazifischen Ozean, die Hydriten nennen ihn Posedis
Beschreibung
Die Pazifa-See wird unterseeisch von den Hydriten beherrscht. Hier liegt der Sieben-Städte-Bund.
Hydriten tauchen ungern unter 3000 Meter, da dort viele Riesenkraken leben die auch vor Transportquallen nicht halt machen. (MX 186)
An ihrem tiefsten Punkt, im Marianengraben, liegt außerdem die lang vergessene Stadt Gilam'esh'gad. (MX 184)
Tal der Schiffe
Hierbei handelt es sich um einen Schiffsfriedhof irgendwo zwischen Ausala und dem Marianengraben. Hier liegen hunderte von Schiffen, darunter eine Armada von Großseglern, die durch eine mikroskopisch kleine Seepockenart versteinert wurden. Selbst nach Jahrhunderten sind Holz und Seegel noch gut erhalten. (MX 186)
Das Tal erhielt seinen Namen von den Hydriten. Das Gebiet wird von Ei'don-Gläubigen und Mar'osianern gleichermaßen gemieden. Selbst Forscher kommen nur selten hierher. Es gibt mehrere Gerüchte zu den Schiffen. Angeblich werden sie in keinem Land vermisst. Und auf dem Zwischendeck des größten Flaggschiffs soll ein Wesen leben das nicht von dieser Welt stammt. (MX 186)
Kalan Nauri
Ein versunkenes Atoll im Südpazifik. Der Name bedeutet Phantom in der Tiefe. Vor Urzeiten war dort durch eine Vulkaneruption ein Unterwasserlabyrinth mit etlichen Höhlen entstanden. (MX 230)
Das Atoll war mit bloßem Auge kaum wahrzunehmen. Schuld daran waren die Wiitlings, die es überwucherten. Deren Oberflächenstruktur reflektiert das Sonnenlicht so stark, das die Schatten des Atolls überstrahlt werden. Die NASA fand das Atoll Ende 2011 zufällig bei der Auswertung von Satelitenbildern, hatte aber wegen Christopher-Floyd keine Zeit sich näher damit zu befassen. (MX 230)
Heilige Grotte
Die Grotte befindet sich tief in Kalan Nauri. Sie hat die Ausmaße eines Domes mit einer Kuppeldecke. An den Wänden waren alte Schriftstücke der hydritischen Gesichte aufgereiht. In Schaukästen lagen alte Relikte. Am südlichen Ende steht ein Hochaltar. der das Grab des Geistwanderers Quan'rill darstellt. In der nähe waren Austernschalen aufgereiht, die der Gilam'esh-Bund einst aus Gilam'esh'gad gestohlen hatte. Darauf war die Wahre Geschichte Poz'aidons in Versform geschrieben. Um 2524 nutzte der Gilam'esh-Bund das Atoll als geheimen Tagungsort.(MX 230)