Orguudoos Höllentor: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Orguudos Höllentor''' war die Bezeichnung der [[barbar]]ischen Bevölkerung für eine [[Bunker]]-Gemeinschaft in der Nähe von [[Poruzzia]].
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'''Orguudoos Höllentor''' war die Bezeichnung der [[barbar]]ischen Bevölkerung für eine [[Bunker]]-Gemeinschaft auf dem ehemaligen [[wikipedia:Friedensplatz (Dortmund)|Friedensplatz]] in [[Dortmund]].


==Beschreibung==  
== Beschreibung ==  
Die Illusion eines Märchenschlosses umgab eine alte Ruine, unter der sich der [[Bunker]] befand. Das Gebäude war zusätzlich durch Laserschussanlagen gegen Eindringlinge gesichert.
Die Illusion eines Märchenschlosses umgab die Ruine des ehemaligen ''Neuen Dortmunder Rathauses'', unter dem sich der [[Bunker]] befand. Diese Illusion sah folgendermaßen aus: ein achteckiges Gebäude mit einer Grundfläche von etwa 200 Metern mit acht 70 Meter hohen Türmen. Fassade, Dächer und Turmspitzen waren schneeweiß. Es gab hunderte von Fenstern, den Eingang bildete ein großes Rundtor, zu dem eine ausladene Vortreppe führte. Angebliche Riesen und Saurier bewachten das Schloss.


==Geschichte==
Das echte Gebäude war völlig von Efeu überwuchert und durch getarnte Laserschussanlagen auf dem Dach gegen Eindringlinge gesichert. Das Eingangsschott war durch einen Code zu öffen – 2012281642 – die genaue Zeit des Kometeneinschlages. <small>([[Quelle:HC008|HC&nbsp;8]])</small>
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[[2516]] lebten etwa 210 Personen in dem [[Bunker]]. Der Bunker unterlag einem demokratischem System. Präsidentin zu diesem Zeitpunkt war [[Maria Fischer]].


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== Geschichte ==
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[[Kategorie:Bunker in Doyzland]]
Anfang März [[2516]] gab es einen vermutlich durch ein vom [[WCA]] eingeschleusten Virus einen Roboteraufstand. Die Roboter nahmen etwa 180 Personen gefangen, die sie fortan als Sklaven hielten. Die restlichen 30 Bewohner leisteten Widerstand und verbarrikadierten sich in einem sicheren Bereich. Zu ihrem Glück kam ihnen Mitte April [[2516]] die [[EWAT]]-Expedition von [[Eve Carlyle]] zu Hilfe, die zufällig in der Gegend war. Es gelang, den Zentralrechner wieder unter Kontrolle zu bekommen. Ein gleichzeitig auf den Roboteraufstand abgestimmter [[Nordmänner|Nordmannangriff]] wurde ebenfalls verhindert. Doch die [[Barbar]]en waren schlau: sie lockten den [[EWAT]] von [[Eve Carlyle]] weg und überfielen den [[Bunker]] erneut. Alle Bewohner wurden getötet und da der [[Bunker]] kontaminiert war, wurde er nutzlos. <small>([[Quelle:HC008|HC&nbsp;8]])</small> 
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[[Kategorie:Bunker]]
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[[Kategorie:HC 008]]
[[Kategorie:HC 008]]

Version vom 2. August 2020, 13:34 Uhr

Überblick
Koordinaten 51° 30' 41.00" N, 7° 27' 59.00" E
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Land: Doyzland
Kontinent: Euree
Einwohner: 0


Friedensplatz vor der Kometenkatastrophe
Dortmunder Rathaus vor der Kometenkatastrophe

Orguudoos Höllentor war die Bezeichnung der barbarischen Bevölkerung für eine Bunker-Gemeinschaft auf dem ehemaligen Friedensplatz in Dortmund.

Beschreibung

Die Illusion eines Märchenschlosses umgab die Ruine des ehemaligen Neuen Dortmunder Rathauses, unter dem sich der Bunker befand. Diese Illusion sah folgendermaßen aus: ein achteckiges Gebäude mit einer Grundfläche von etwa 200 Metern mit acht 70 Meter hohen Türmen. Fassade, Dächer und Turmspitzen waren schneeweiß. Es gab hunderte von Fenstern, den Eingang bildete ein großes Rundtor, zu dem eine ausladene Vortreppe führte. Angebliche Riesen und Saurier bewachten das Schloss.

Das echte Gebäude war völlig von Efeu überwuchert und durch getarnte Laserschussanlagen auf dem Dach gegen Eindringlinge gesichert. Das Eingangsschott war durch einen Code zu öffen – 2012281642 – die genaue Zeit des Kometeneinschlages. (HC 8)

Gesellschaft

2516 lebten etwa 210 Personen in dem Bunker. Der Bunker unterlag einem demokratischem System. Präsidentin zu diesem Zeitpunkt war Maria Fischer.

Geschichte

Der Bunker entstand erst gegen Mitte des 21. Jahrhunderts aus einem Privatbunker.

Anfang März 2516 gab es einen vermutlich durch ein vom WCA eingeschleusten Virus einen Roboteraufstand. Die Roboter nahmen etwa 180 Personen gefangen, die sie fortan als Sklaven hielten. Die restlichen 30 Bewohner leisteten Widerstand und verbarrikadierten sich in einem sicheren Bereich. Zu ihrem Glück kam ihnen Mitte April 2516 die EWAT-Expedition von Eve Carlyle zu Hilfe, die zufällig in der Gegend war. Es gelang, den Zentralrechner wieder unter Kontrolle zu bekommen. Ein gleichzeitig auf den Roboteraufstand abgestimmter Nordmannangriff wurde ebenfalls verhindert. Doch die Barbaren waren schlau: sie lockten den EWAT von Eve Carlyle weg und überfielen den Bunker erneut. Alle Bewohner wurden getötet und da der Bunker kontaminiert war, wurde er nutzlos. (HC 8)