Nanobot: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Nanobots''' sind Mini-Roboter auf Zellebene, die z.B. in den Blutkreislauf eingeschleust werden können, um von dort aus die Kontrolle über Körperfunktionen zu übernehmen.
'''Nanobots''' sind Mini-Roboter auf Zellebene, die zum Beispiel in den Blutkreislauf eingeschleust werden können. Je nach Programmierung können sie zum Beispiel die Kontrolle über Körperfunktionen übernehmen, als auch relativ unsterblich machen.  


==Geschichte==
== Geschichte ==
Es gab diverse Einsätze mit Nanobots bei MX.
* [[Projet Vitalité]]
1) Bei einem Versuch der [[Techno]]s von [[St. Genis Laval]], [[2488]] durch die Injizierung von Nanobots in den Körper eines Menschen das Immunsystem zu stärken, bekam die Versuchsperson, [[Amelie Peringon]] einen Anzug aus Nanobots, die der Umwelt Energie entziehen und so die Nanobots im Körper mit Energie versorgen. Nach diesem Eingriff erloschen die Lebenszeichen von [[Amelie Peringon]]. Sie wurde daraufhin für tot erklärt, das Projekt abgebrochen und das Versuchslabor mit der vermeintlich Toten darin versiegelt. Jahrzehnte lang hielt der Anzug die Lebenszeichen auf geringen Niveau, bis [[2520]] [[Barbar]]en den Forschungs[[bunker]] öffneten. Der Anzug entzog ihnen daraufhin die Lebensenergie und erweckte [[Amelie Peringon]] somit wieder zum Leben erweckte. So wurde [[Amelie Peringon]] zur sogenannten [[Atemdiebin]]. Später gelang es den [[Techno]]s von [[St. Genis Laval]], sie gefangen zu nehmen und den Anzug neu zu kallibrieren, so dass sie nicht mehr zur Gefahr für ihre Umwelt wurde. <small>[[Quelle:MX109|MX 109]]</small>


2) Professor [[Aidan Wingfield]] erschuf Nanobots, die sich im Stammhirn eines Lebewesens festsetzen und eine mutierte Generation aussenden, um den Körper zu reparieren; diese sind aber auf eine Energieversorgung durch die Nanobots der ersten Generation angewiesen. Die Nanobots im Blut regenerieren, reparieren und reanimieren seinen Körper so, daß er praktisch unsterblich wird. Nur wenn der Kopf abgeschlagen oder das Gehirn sehr schwer geschädigt wird, versagen die Nanobots und der Körper stirbt. Wenn die Nanobots weitergegeben werden, wird nur die mutierte Art weitergegeben. So muß sich der neu Infizierte ständig in der Nähe eines Wesens mit dem Orginalstamm aufhalten. Befindet sich ein mit den mutierten Nanobots infizierter Körper länger als etwa 7 Tage außerhalb des Einflußbereichs der alten Nanobots, fangen die Nanobots an, den Körper zu vergiften. Die inneren Organe zersetzen sich dann zu einer schwarzen öligen Masse. Der Körper stirbt. <small>[[Quelle:MX126|MX 126]]</small>
* Professor [[Aidan Wingfield]] erschuf Nanobots, die sich im Stammhirn eines Lebewesens festsetzen und eine mutierte Generation aussenden, um den Körper zu reparieren; diese sind aber auf eine Energieversorgung durch die Nanobots der ersten Generation angewiesen. Die Nanobots im Blut regenerieren, reparieren und reanimieren seinen Körper so, daß er praktisch unsterblich wird. Nur wenn der Kopf abgeschlagen oder das Gehirn sehr schwer geschädigt wird, versagen die Nanobots und der Körper stirbt. Wenn die Nanobots weitergegeben werden, wird nur die mutierte Art weitergegeben. So muß sich der neu Infizierte ständig in der Nähe eines Wesens mit dem Orginalstamm aufhalten. Befindet sich ein mit den mutierten Nanobots infizierter Körper länger als etwa 7&nbsp;Tage außerhalb des Einflußbereichs der alten Nanobots, fangen die Nanobots an, den Körper zu vergiften. Die inneren Organe zersetzen sich dann zu einer schwarzen öligen Masse. Der Körper stirbt. <small>([[Quelle:MX126|MX&nbsp;126]])</small>


3) Außerdem werden Nanobots bei der Reparatur von [[U-Men]] erwähnt. <small>[[Quelle:MX144|MX 144]]</small>
* Außerdem werden Nanobots bei der Reparatur von [[U-Men]] erwähnt. <small>([[Quelle:MX144|MX&nbsp;144]])</small>


[[Kategorie: Technik]]
* Dem Archivar [[Samugaar]] war eine [[Parallelwelt]] bekannt, die von Nanobots zerstört worden war. <small>([[Quelle:MX342|MX&nbsp;342]])</small> Die Entstehungsgeschichte dieser Kleinstroboter wird in [[Quelle:HC028|HC&nbsp;28]] erzählt.
[[Kategorie: Bunker]]
 
* [[Tom Ericson]] verschluckte in den Everglades nanobot-haltiges Wasser und wurde daraufhin relativ unsterblich, da sie ständig seine Zellen erneuern. <small>([[Quelle:MX321|MX&nbsp;321]])</small>
 
[[Kategorie:Roboter]]
[[Kategorie:Technik der Menschen]]
[[Kategorie:MX 109]]
[[Kategorie:MX 126]]
[[Kategorie:MX 144]]
[[Kategorie:MX 321]]
[[Kategorie:MX 342]]
[[Kategorie:HC 028]]

Version vom 22. April 2020, 12:33 Uhr

Nanobots sind Mini-Roboter auf Zellebene, die zum Beispiel in den Blutkreislauf eingeschleust werden können. Je nach Programmierung können sie zum Beispiel die Kontrolle über Körperfunktionen übernehmen, als auch relativ unsterblich machen.

Geschichte

  • Professor Aidan Wingfield erschuf Nanobots, die sich im Stammhirn eines Lebewesens festsetzen und eine mutierte Generation aussenden, um den Körper zu reparieren; diese sind aber auf eine Energieversorgung durch die Nanobots der ersten Generation angewiesen. Die Nanobots im Blut regenerieren, reparieren und reanimieren seinen Körper so, daß er praktisch unsterblich wird. Nur wenn der Kopf abgeschlagen oder das Gehirn sehr schwer geschädigt wird, versagen die Nanobots und der Körper stirbt. Wenn die Nanobots weitergegeben werden, wird nur die mutierte Art weitergegeben. So muß sich der neu Infizierte ständig in der Nähe eines Wesens mit dem Orginalstamm aufhalten. Befindet sich ein mit den mutierten Nanobots infizierter Körper länger als etwa 7 Tage außerhalb des Einflußbereichs der alten Nanobots, fangen die Nanobots an, den Körper zu vergiften. Die inneren Organe zersetzen sich dann zu einer schwarzen öligen Masse. Der Körper stirbt. (MX 126)
  • Außerdem werden Nanobots bei der Reparatur von U-Men erwähnt. (MX 144)
  • Dem Archivar Samugaar war eine Parallelwelt bekannt, die von Nanobots zerstört worden war. (MX 342) Die Entstehungsgeschichte dieser Kleinstroboter wird in HC 28 erzählt.
  • Tom Ericson verschluckte in den Everglades nanobot-haltiges Wasser und wurde daraufhin relativ unsterblich, da sie ständig seine Zellen erneuern. (MX 321)