Mendrit

Aus Maddraxikon
Brina (rechts) hilft in Sub'Sisco einer Mendritin, links Miki Takeo
Cover MX 463
© Bastei-Verlag

Mendriten sind sowohl natürlich geborene als auch von den Bewohnern von Sub'Sisco genetisch erschaffene Hydrit-Mensch-Hybriden.

Beschreibung

Mendriten haben eine menschenähnliche Gestalt, graue Haut und Schwimmflossen zwischen Fingern und Fußzehen. Sie verfügen über eine kombinierte Kiemen-Lungenatmung und haben die Fähigkeit, die Gedanken von bionetischem Material zu empfangen und das Material nach ihrem Belieben zu verändern oder zu beeinflussen. Aufgrund der Kreuzung mit Menschen stehen die Bewohner von Sub'Sisco isoliert von der restlichen hydritischen Gesellschaft, da diese den Kontakt zu den Menschen eher ablehnt.

Während Sub'Sisco die meisten Mendriten beheimatet, weil Hydriten und Menschen sich für gewöhnlich aus dem Weg gehen, so kommt es doch vereinzelt dazu, dass ein Mendrit außerhalb von Sub'Sisco geboren wird, weil Menschen und Hydriten sich aufeinander eingelassen haben.

Aussehen

Die Mendriten in der ersten Generation sind exakt zu gleichen Teilen menschlich und hydritisch. Sie haben menschliche Gesichter und eine menschenähnliche Gestalt. Außerdem sind ihre Körper auch völlig haarlos, und sie haben Schwimmflossen zwischen den Fingern und Zehen. Ihre Kiemen sind unterhalb der Ohren, und sie sehen so aus wie frisch vernarbte Wunden, die parallel zueinander verlaufen und exakt beieinander liegen. (MX 059) Da die Mendriten in Sub'Sisco allerdings schon seit drei Generationen mit Menschen und Hydriten zusammenleben, und sich untereinander vermehrt haben, kann das Aussehen eines Mendriten sehr variieren, abhängig davon, wie viel hydritische und menschliche DNS er hat. (MX 426)

Mendriten haben häufig eine graue Haut. (MX 059) (MX 445) Allerdings ist es auch nicht unüblich, eine grüne, blaue oder sogar gelbe Haut zu haben. (MX 268) (MX 495) Manche Mendriten haben sogar eine menschliche Hautfarbe. Während sich die Haut einiger Mendriten kalt und glitschig anfühlt wie bei Koo'kesh, oder lederartig wie bei Top'iko, fühlt sich die Haut anderer Mendriten genauso wie die eines Menschen an, wie bei Rogan. (MX 059) (MX 362) (MX 463) Manche Mendriten können auch Schuppen haben, welche denen von Hydriten ähneln. (MX 268)

Ein Mendrit ist im Durchschnitt einen Kopf größer als ein Hydrit, damit aber immer noch einen Kopf kleiner als ein Mensch. (MX 362) Allerdings ist es nicht ungewöhnlich, dass es auch Mendriten gibt, die genauso groß wie Menschen sind. (MX 268) Sogar wenn ein Mendrit deutlich mehr hydritische DNS als menschliche hat, und aus diesem Grund große Ähnlichkeiten zu einem Hydriten hat, ist er immer noch deutlich größer als ein Hydrit. (MX 426)

Mendriten haben häufig menschliche Haare, es gibt aber auch viele die keine haben. Außerdem haben einige Mendriten auch Flossen an den Ellbogen und dem Kopf. In manchen Fällen sehen die Füße sehr hydritisch aus, was diese unempfindlich gegen Dornen und Kieselsteine macht, wodurch allerdings auch das Tragen von Schuhen ein Problem wird. (MX 059) (MX 463)

Fähigkeiten

Die herausragendste Fähigkeit der Mendriten ist es, Bionetik manipulieren zu können. Es stellte sich heraus, dass die Bionetik der Hydriten zu einem gewissen Teil auch eine Art von Bewusstsein hat. Das hat zu großen Verwüstungen in Sub'Sisco geführt. Später in der Handlung benutzen die Hydriten in Sub'Sisco eine neue Art von Bionetik, welche kein eigenes Bewusstsein enthält. In den restlichen Unterwasserstädten halten die Hydriten diese Fähigkeit der Mendriten für ein Märchen und benutzen noch immer die alte Bionetik, sodass ein Mendrit dort vermutlich immer noch großen Schaden anrichten könnte.

In den weiteren Bänden sieht man, dass Mendriten ihre Fähigkeit zur Manipulation von Bionetik auch im Kampf benutzen können. Eine Mendritin, die von Gangstern angegriffen wurde, hat die Bionetik, aus der ihre Kleidung bestand, dazu benutzt, um Tentakel zu formen und die Gangster abzuwehren. Eine weitere Gruppe von Mendriten hat mit Bionetik auf einem Gebiet, welches „Oase der Hundert“ hieß, innerhalb weniger Minuten eine ganze Hütte mit Bionetik gebaut. (MX 463)

Die Kräfte zur Beeinflussung der Bionetik treten bei den Mendriten erst mit dem Beginn der Pubertät auf, oder kurz davor. Es stellt sich auch heraus, dass diese Kräfte durch dasselbe Gen entstehen, welches den hydritischen Geistwanderern ihre telepathischen Kräfte gibt. Es entwickelt sich bei Mendriten lediglich ein wenig anders. (MX 059)

Mendriten sind daran angepasst, sowohl in den Ozeanen als auch an Land zu leben. Hydriten können auch eine lange Zeit über an Land bleiben, doch ihr natürlicher Lebensraum ist das Meer. Bei Mendriten wird explizit betont, dass sie in beiden Gebieten heimisch sind. Außerdem scheinen sie auch eine gewisse Resistenz gegen Kälte zu haben.

Hydriten sind den Menschen körperlich unterlegen. So stellten die Hydriten schon bei Matts erstem Besuch in einer ihrer Unterwasserstädte fest, dass er sich von Strapazen erholte, welche die meisten Hydriten vermutlich nicht überlebt hätten. (MX 33). Auch Yngve war davon überzeugt, dass eine Gruppe fleischessender Hydriten in einem offenen Kampf den Inselbewohnern unterlegen wären. (MX 176). Da sich die Mar'os-Mendriten auf der Jacht einen härteren Kampf mit Matt und Aruula geliefert haben, kann man davon ausgehen, dass Mendriten in ihren körperlichen Fähigkeiten den Hydriten überlegen sind. Wirklich stark sind jedoch vor allem die Auguren. Eine von ihnen konnte Quart'ol mit nur einer Hand hochheben.

Da bei den Gaads gleichermaßen Menschen wie Mendriten sind, und ausgebildete Kämpfer entsprechend kräftig sein müssen, kann man davon ausgehen, dass ein durchschnittlicher Mendrit sich mit einem Menschen messen kann, wenn es um Kraft und Widerstandsfähigkeit geht.

Telepathische Fähigkeiten scheinen bei ihnen jedoch deutlich schwächer oder seltener als bei Hydriten zu sein. Als die Bewohner von Sub'Sisco menschliche Flüchtlinge in ihren Unterwasserstädten aufnahmen, waren es stets Hydriten, welche telepathisch herausfanden, wie moralisch diese Menschen waren. (MX 446)

Die Auguren sind eine Ausnahme, denn ihre telepathischen Kräfte sind sehr stark. Das lässt die Möglichkeit offen, dass es vereinzelt auch weitere Mendriten gibt, deren Telepathie stärker ist, als die bloße Beeinflussung von Bionetik.

Mendriten erholen sich schnell von Erschöpfungen, und sie können sich auch schnell regenerieren. Während die Mendriten der ersten Generation in Tanks mit Wasser gebracht wurden, um sich zu regenerieren, wurde ein anderer Mendrit aus dem Wasser geholt, um sich von der Erschöpfung zu erholen. Ob es am hydritischen Anteil in der DNS liegt, in welcher Umgebung ein Mendrit schneller regeneriert, ist unbekannt. (MX 059) (MX 463) Aala'na ist bei einem Angriff durch Taratzen verletzt worden, war jedoch schon kurz nach ihrer Rettung wieder auf den Beinen. Mai'dan und Kaam haben sogar Schusswunden überstanden. (MX 463) Und Shika'sa, welche nach einem Angriff durch Lavadrachen unter Trümmern verschüttet war, konnte noch an demselben Tag wieder arbeiten. (MX 495)

Außerdem macht die hydritische DNS die Mendriten gegen fast alle Entzündungen und Infektionen immun, die einen Menschen befallen, wie Aa'lanas Vater anmerkt, als er sich von ihr behandeln lässt, und merkt, dass sie selber nicht krank wird. (MX 495)

Mendriten können die hydritische Sprache sprechen und verstehen, was Menschen nicht können, mit Ausnahme von Matt. (MX 463) Allerdings können die meisten von ihnen die hydritischen Schriftzeichen nicht lesen.

Anmerkung: Im Rollenspiel MADDRAX: Reloaded wird erwähnt, dass Hydriten Krallen als natürliche Waffe haben, auch wenn noch nie ein Hydrit sie in den Romanen im Kampf benutzt hat. Die künstlich erschaffenen Mendriten aus der ersten Generation in Sub'Sisco, hatten ebenfalls Krallen, haben diese aber auch nicht für den Kampf benutzt. Ob alle Mendriten Krallen haben, ist aber unbekannt.

Augure

In Amraka existiert eine Sonderform der Mendriten, die aus der Nachkommenschaft der menschlichen Frau Anquas und dem Hydriten Orben'dra entstand, der Anquas vor einem Krokodil rettete. Aus dieser Verbindung gingen fünf Wesen hervor – darunter Nabisa –, die man Auguren nannte und die über große mentale Kräfte verfügten. Sie wurden als Seherinnen und als Rechtsprecherinnen der hydritischen Gesellschaft geachtet. Man kann sie aber nicht als „reine“ Mendriten bezeichnen, da sie auch teilweise Krokodil-DNS in sich tragen. (MX 346, MX 347)

Bekannte Mendriten

Geschichte

2518 zerstörten die Mendriten große Teile von Sub'Sisco, indem sie die bionetischen Organismen befreiten, die sich an den Hydriten und Menschen der Stadt rächten. Clay, ein Mensch und der ZWEITE von Sub'Sisco wurde von den Organismen aus Rache sogar getötet. Am Ende konnte die Gefahr, die von den Mendriten ausging, dank Matts Hilfe gebannt werden. Die Mendriten wurden fortan isoliert voneinander untergebracht, da sie einzeln keine größere Gefahr darstellten. (MX 59)

2526 begegneten Matt und Aruula nach ihrer Rückkehr vom Mars weiteren Mendriten. Sie waren die Nachkommen von männlichen Mar'osianern und weiblichen Menschen. Als sie angriffen, benutzte Matt den Kombacter, den die Mendriten als die Waffe ihrer Ahnen erkannten und den Kampf aufgaben. Kurz darauf griffen Flugandronen Matt und seine Begleiter an. Bei den Kämpfen wurden fast alle der Mendriten getötet. (MX 268)

Der Mendrit Koo'kesh war ein skrupelloser Wissenschaftler, ebenso wie sein menschlicher Freund Igor Pekez. Gemeinsam entwickelten sie vor der Kometenkatastrophe aus einer Mischung aus Bionetik und Nano-Technologie einen sogenannten Schutzanstrich für verschiedene Gebäude der Stadt Astana. Diese reparierte selbstständig Schäden an Gebäuden und Gegenständen, entwickelte jedoch über die Jahrhunderte eine kollektive Intelligenz, die schließlich vielen Menschen zum Verhängnis wurde, darunter 2544 auch Matthew Drax und Aruula. (MX 362)

Als 2547 der Friedenswahrer Starnpazz Sub'Sisco erreichte, lebten Menschen, Hydriten und Mendriten dort schon in der dritten Generation friedlich zusammen. Inzwischen gab es dort Mendriten, die sowohl künstlich erschaffen als auch natürlich geboren wurden. Und sie hatten sowohl mit Menschen als auch mit Hydriten und anderen Mendriten gemeinsame Nachkommen, sodass die meisten Mendriten dort unterschiedlich starke Anteile von menschlicher und hydritischer DNS hatten. So traf Starnpazz beispielsweise einen Mendriten, der weitaus mehr menschliche als hydritische DNS hatte, und aus diesem Grund auch beinahe wie ein Mensch aussah. (MX 426)

Später sah man vier weitere Mendriten. Zwei von ihnen könnten als Menschen durchgehen, die beiden anderen sahen jedoch beinahe wie Hydriten aus.

Weil es um 2546 immer mehr Naturkatastrophen gab, da der Mond sich der Erde näherte – ausgelöst durch den Todeskampf des Streiters –, evakuierten die Mendriten von Sub'Sisco die Menschen aus der Umgebung in ihre Unterwasserstädte. Hydriten, die starke, telepathische Kräfte hatten, sortierten diejenigen Menschen aus, welche zu brutal und grausam für ein gemeinsames Zusammenleben waren. (MX 446)

Durch den sich der Erde nähernden Mond, treten auch in Sub'Sisco immer mehr Naturkatastrophen auf. Durch ein Erdbeben werden schließlich die Kuppeln derart in Mitleidenschaft gezogen, dass Teile der Stadt evakuiert werden müssen.

Im großen Versammlungsraum zeigt Matt sein Hologramm, und erzählt davon, dass die Bewohner der Stadt nach Novis evakuiert werden können. Der Versammlungsraum hat ein Sitzpodium, welches vor einer Stirnwand steht, welche die Geschichte von Sub'Sisco zeigt. Dort stand auch eine Skulptur, welche einen Hydriten, einen Mendriten und einen Menschen zeigt, die sich innig umarmen. Bei einem Erdbeben wird genau diese Skulptur umgeworfen, und tötet beinahe zwei der Obersten.

Xij, Tom und Matt lernen die Stadt genauer kennen. Obwohl Mendriten die Sprache der Hydriten verstehen können, können sie diese oft nicht lesen, sodass Quart'ol und Miki Takeo ein Übersetzungsprogramm geschrieben und mit einem Interface ausgestattet haben. Seit Matts letztem Besuch, hat sich auch der technologische Stand der Stadt erhöht.

Zur gleichen Zeit zeigen sich die in der Stadt aufgenommenen Menschen undankbar, und greifen die Mendriten und Hydriten an, bis hin zu von Gangs verübten Bombenanschlägen. Schließlich evakuieren die Gaads mehrere Mendriten zur Oase der 100. Miki Takeo verständigt sich dort mit Heyston, dass er auch eine Passage nach Novis erhält, wenn er die Mendriten auf seinem Gelände unterbringt. Doch Heyston hintergeht ihn sofort, und plant Anschläge auf die Mendriten. Zuvor hatte er auch Verbrechen angeworben, welche in Sub'Sisco Unruhe stiften und vereinzelt Mendriten und Hydriten ermorden. Allerdings kann Heyston überwältigt und an seinen Plänen gehindert werden. (MX 463)

Einige Zeit später greifen Lavadrachen die Stadt aber auch die naheliegende Oase der 100 an. Die Gaads schicken einen Trupp los, um das Nest der Lavadrachen zu finden, und deren Angriffe zu stoppen. Letztendlich haben sie Erfolg, auch wenn bei den Kämpfen einige der Lavadrachen und viele Menschen und Mendriten getötet werden. (MX 495)

Als Aran Kormack die Oase der 100 erreicht, hat sich die Lage zum größten Teil beruhigt, und Menschen und Mendriten leben nun wieder fröhlich zusammen, wobei es immer noch Fremdenhasser und Straßengangs gibt, die Ärger bereiten. (MX 508)

Besonderes

Anmerkung: In einem der ersten Bände ist ausdrücklich die Rede davon, dass Hydriten und Menschen keine gemeinsamen Kinder haben können, weil der genetische Unterschied zwischen ihnen zu groß sei, um gemeinsame Nachkommen bekommen zu können. Doch in späteren Bänden stellt die genetische Differenz scheinbar kein Problem mehr dar. Natürlich kann man einwenden, dass romantische Beziehungen von Hydriten und Menschen, wie Oben'dra und Anquas sie hatten, eine seltene Ausnahme waren, und Ul'ia, die damalige OBERSTE von Sub'Sisco, sich deshalb auch einfach gerirrt haben könnte. Allerdings waren Clay und Ul'ia auch viele Jahre lang ein Paar, und konnten keine Kinder bekommen. Und genau aus diesem Grund wurden die Mendriten in der Stadt künstlich gezüchtet. Ursprünglich sollten sie in kinderlose Pflegefamilien gegeben werden, weil es auch weitere, kinderlose Paare gab. Eine mögliche Antwort die ein wenig unbefriedigend ist, ist die, dass die Autoren der Hefte die Hydriten und Mendriten zu diesem Zeitpunkt (es war immerhin eines der ersten Hefte) nicht besonders weit entwickelt hatten, sodass das volle Ausmaß dessen was sie können, und welche Regeln für sie gelten, erst viel später festgelegt wurde.

Der Mendrit Koo'kesh sagte Igor Pekez, dass er ungefähr aus der Gegend um San Francisco käme. Doch die beiden begegneten sich lange vor der Kometenkatastrophe. Die gemeinsame Stadt von Menschen und Hydriten wurde jedoch erst im Jahre 2486 gebaut und für Menschen bewohnbar gemacht. Es könnte ein Fehler des Autors sein, aber Koo'kesh könnte auch gelogen haben, um seine echte Herkunft zu verschleiern, da er auch Fleisch aß, was die Hydriten und Mendriten in Sub'Sisco nicht taten. (MX 362)

Da sowohl Koo'kesh als auch die Mar'os-Mendriten ein sehr aggressives und bösartiges Verhalten zeigten, scheinen Mendriten, ebenso wie Hydriten, eine Tantrondrüse zu haben, die sie bei Fleischnahrung bösartig macht.

Mendriten können sich offenbar natürlich fortpflanzen, was für Hybriden in der Natur eher ungewöhnlich ist. Außerdem waren alle natürlich geborenen Mendriten in der Serie (wenn ihre Eltern erwähnt wurden), zwischen männlichen Hydriten und weiblichen Menschen geboren worden, auch die Auguren. Die einzige bekannte Ausnahme ist der Mendrit, den Starnpazz traf. Auch wenn dieser kein „reiner“ Mendrit war, hatte er seine hydritische DNS aus der mütterlichen Linie. Die zweite Ausnahme wäre Aala'na.

Mendriten können sowohl menschliche als auch hydritische Namen haben.

Im Rollenspiel MADDRAX: Reloaded werden Mendriten nicht als spielbare Rasse erwähnt, obwohl es sie zu diesem Zeitpunkt schon in den Heften gab.

Anmerkung: Hydriten sind langlebiger als Menschen. Abhängig vom Anteil ihrer hydritischen DNS sollten also auch die meisten Mendriten viel langlebiger als Menschen sein. Da aber bislang kein wirklich alter Mendrit gezeigt wurde, ist das nur Spekulation.